Kim Kardashian besteht erste wichtige Jus-Prüfung
Kim Kardashian will in die Fußstapfen ihres Vaters treten und Anwältin werden. Nun ist sie ihrem Traum einen Schritt näher. Die Reality-TV-Darstellerin hat ihr kleines Jus-Examen bestanden.
Es ist bereits ihr vierter Anlauf.
Kim Kardashian besteht erste wichtige Anwalts-Prüfung
Aller guten Dinge sind drei… ähhh vier, im Fall von Kim Kardashian. Die Unternehmerin hat es nun endlich geschafft und ihre erste wichtige Jus-Prüfung bestanden. Ihren Erfolg zelebriert sie auf Instagram mit einer Bilderstrecke, in der sie stolz im blauen Catsuit in ihrem Badezimmer posiert. „Ich bin bei dieser Prüfung in zwei Jahren dreimal durchgefallen, aber ich bin jedes Mal wieder aufgestanden und habe härter gelernt und es erneut versucht, bis ich es tatsächlich geschafft habe“, schreibt die 41-Jährige zu den Fotos.
Und dahin zu kommen, war für die TV-Ikone alles andere als easy: „10-Stunden-Tage, tägliche 4-Stunden-Zooms, unsere persönlichen Übungstests Woche für Woche.“ Bei ihrem letzten Fehlversuch habe sie dann auch noch an Covid-19 gelitten und Fieber gehabt. Aber das wolle die 41-Jährige nicht als Entschuldigung nutzen. „Wenn ich in den Spiegel schaue, bin ich wirklich stolz auf die Frau, die heute im Spiegelbild zurückblickt“, so die Unternehmerin.
„Mein Vater wäre stolz“
In ihrem Post geht es auch um ihren Papa. Die Tochter des 2003 verstorbenen O.J.-Simpson-Anwalts Robert Kardashian tritt nämlich in die Fußstapfen ihres Vaters und absolviert seit 2018 eine Ausbildung bei einer Kanzlei in San Francisco. „Ich weiß, dass mein Vater so stolz wäre, und er wäre überrascht, wenn er wüsste, dass dies jetzt mein Weg ist, aber er wäre mein bester Lernpartner gewesen“, so Kim über ihren Karriereweg. „Ich weiß von Erzählungen, dass er berüchtigt dafür war, sich über Leute lustig zu machen, die ihren ersten Versuch nicht so bestanden haben wie er, aber er wäre mein größter Cheerleader gewesen!“.
Das als „Baby Bar“ bekannte Examen steht in Kalifornien am Ende des ersten Studienjahrs für all jene, die wie Kim nicht auf die klassische Art und Weise studieren. In einigen Bundesstaaten, darunter auch in Kalifornien, ist es nämlich möglich, durch ein Kanzleipraktikum und eine Prüfung nach vier Jahren Jurist oder Juristin zu werden.