Jimi Blue Ochsenknecht: „Bekomme Morddrohungen“
Der öffentlich ausgetragene Rosenkrieg zwischen der Familie Ochsenknecht und der hochschwangeren Yeliz Koc nimmt immer heftigere Ausmaße an. Mittlerweile erhält Jimi Blue Ochsenknecht sogar Morddrohungen, wie er in seiner Instagram-Story berichtet.
Das Wohl seiner Tochter stehe an erster Stelle, deshalb meldet er sich nochmal zu Wort, so der 29-Jährige.
Jimi Blue Ochsenknecht erhält Morddrohungen
Der Rosenkrieg zwischen Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht geht in die nächste Runde. Wie der 29-Jährige jetzt auf Instagram mitteilt, habe er zum Schutz der gemeinsamen – noch ungeborenen – Tochter versucht, nichts zu sagen. „Da ich aber mittlerweile Morddrohungen bekomme muss ich das öffentlich klar stellen [sic]“, so Jimi.
„Ich habe mich jetzt lange genug unterdrücken, emotional erpressen und beleidigen und Teller nach mir schmeißen lassen„, fährt der Rapper fort. Vor etwa zwei Wochen sei er nochmal zu Yeliz gefahren, um ihr zu helfen und ihre Mutter zu entlasten. Das werde natürlich nicht erwähnt, fährt Jimi fort.
Dann findet auch er sehr klare Worte für das, was sich seit Wochen in aller Öffentlichkeit abspielt. „Ich habe alles getan was ich konnte und werde trotzdem mit Füßen getreten. Mich jetzt öffentlich so hin zu stellen als wäre ich das Arschloch ohne den Grund dafür zu nennen, zeigt mir wieder, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. [sic]“
„Werde immer für dich da sein“
Eigentlich wollte Jimi Blue Ochsenknecht mit seinem Schweigen sich und die noch ungeborene Tochter schützen. „Die einzige, die immer wieder hetzt, irgendetwas behauptet und detailliert auspacken möchte (wo ich mich frage über was) bist du„, spricht er Yeliz dann direkt an. Er möchte aber weiterhin respektvoll mit seiner Ex-Freundin umgehen. Zum Wohl ihres gemeinsamen Kindes.
„Ich werde immer für dich und unsere Tochter da sein“, schreibt er weiter. Nahezu jeden Tag biete er Yeliz Hilfe an. Doch sie würde immer wieder ablehnen. „Aber ich bitte dich noch einmal: Hör auf mit der Hetze. Hör auf öffentlich Lügen zu verbreiten. Unsere Tochter wird dies einmal lesen.“
Abschließend appelliert er noch an Yeliz, dass all das einfach aufhören muss. Die Probleme, die das Ex-Paar gerade hat, seien ihre Probleme und nicht die, von Yeliz Instagram-Followern oder die der Medien. „Ich weiß, es ist eine schwierige Zeit – für uns beide und noch viel mehr für dich. Aber diese schwierige Schwangerschaft sollte wenigstens jetzt noch irgendwie mit Harmonie enden.“