Miley Cyrus geht es psychisch schlecht. Die Sängerin trauert noch immer um ihren verstorbenen Hund Floyd und soll sich eine abgesagte Verabredung sehr zu Herzen nehmen.

 

Mit ihrem Ex-Freund, dem Schauspieler Liam Hemsworth, wollte sich die 21-Jährige, die gerade mit ihrer ‚Bangerz‘-Tour unterwegs ist, eigentlich in Paris treffen. Doch der Frauenschwarm konnte doch nicht zu der Verabredung kommen. „Miley hat sich das sehr zu Herzen genommen“, erklärt ein Nahestehender gegenüber dem ‚National Enquirer‘.

 

Im Moment sei es keine gute Idee, die freche Blondine alleine zu lassen, sie fange immer wieder unkontrolliert an zu heulen und sei im nächsten Moment wieder das durchgeknallte Partygirl, so der Vertraute weiter. Es sei beunruhigend, das mit anzusehen. Das Umfeld des ehemaligen ‚Disney‘-Stars macht sich Sorgen, sie könnte sich etwas antun. Auch der Einbruch in ihre Luxus-Villa hatte Miley Cyrus schwer schockiert.

 

Vergangenen Samstag (31. Mai) hatten Unbekannte das Anwesen in Los Angeles durchwühlt und ihren Maserati gestohlen. Das Auto ist zwar mittlerweile wieder aufgetaucht, nach dem Diebstahl twitterte die Sängerin allerdings: „Kennt Ihr das, wenn Ihr in der Dusche steht und einfach nur weinen müsst.“