1. Plane deinen Einkauf

Eigentlich total logisch: Bevor du hungrig in den Supermarkt stürmst, schreibe dir eine genaue Liste an Dingen, die du kaufen möchtest. Wenn du tatsächlich auch nur die Lebensmittel kaufst, die du dir notiert hast, widerstehst du eher spontanen Käufen von Naschereien und ungesundem Essen. Wenn du Kekse, Chips und Eiscreme gar nicht erst zuhause lagerst, verhinderst du unüberlegtes Binge Eating von Vornherein!

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2. Verwende natürliche Zutaten

Duh, eigentlich auch ein No-Brainer! Iss „echtes“ Essen, das hauptsächlich pflanzenbasiert ist, und dein Körper wird es dir danken. Achte auf hochwertige Proteine (mageres Fleisch, Fisch, Tofu, Bohnen), komplexe Kohlenhydrate (dunkler Reis, Kartoffeln, Quinoa) und gesunde Fette (Avocado, Nüsse, Olivenöl) – dann brauchst du auch keine Kalorien zu zählen und dich – bitte nicht! – zum Hungern zwingen.

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Auch wenn es flott gehen muss, heißt das nicht, dass du auf natürliche Inhaltsstoffe verzichten musst: In der neuen Echt Natürlich! Basis von Knorr sind zum Beispiel 100% natürliche Zutaten enthalten, die du genau so auch aus dem Küchenschrank kennst. Sättigend und gut: „Knorr Echt Natürlich! Pasta Ascuttia“, die nur Tomaten- und Karottenstückchen sowie Oregano, Rosmarin und Thymian enthält. Yummy ohne schlechtes Gewissen!

3. Iss zu regelmäßigen Zeiten

Du musst dir keinen minutiösen Essensplan aufstellen – aber sieh unbedingt zu, dass du regelmäßig frühstückst, zu Mittag und zu Abend isst. Eine Person, die zum Beispiel 2000 Kalorien quer über den Tag verteilt zu sich nimmt, hat wesentlich mehr Energie und fühlt sich besser als jemand, der 2000 Kalorien auf einmal isst. Wer Mahlzeiten auslässt oder ignoriert, dass der Körper hungrig ist, läuft Gefahr, sich schlapp und unausgeglichen zu fühlen.

 

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4. Bereite dein Essen vor

Wenn dir Punkt 3 aufgrund des stressigen Alltags schwer fällt, dann lautet dein Geheimplan: Meal Prep! Such dir einen Abend der Woche aus, an dem du schon einige Mahlzeiten für die Woche vorkochen kannst, die du dann bloß noch aufwärmen musst. Alternativ: Einen Salat, den du am Vorabend machst, kannst du in einem hübschen Einweckglas mitnehmen zur Arbeit, und ein großer Topf Suppe sättigt an mehr als einem Tag in der Woche. Nimm dir dafür Zeit – um im Endeffekt Zeit zu sparen 😉

 

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5. Trinke richtig

Zur richtigen Ernährung gehört nicht nur feste Nahrung, sondern vor allem auch Flüssigkeiten! Wer gesund isst und trotzdem 2 Liter Cola und ein ganzes Tragerl Bier trinkt, wird kaum Veränderungen im Wohlbefinden merken. Deshalb: Immer eine Flasche Wasser auf dem Schreibtisch stehen haben – und brav trinken! Was außerdem toll schmeckt und eine wahre Vitaminbombe ist: Grüne Smoothies mit natürlichen Zutaten, yummmm!

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