Hündin darf vor Tod noch einmal im Schnee spielen
Die ergreifende Geschichte einer schottischen Frau und ihrer todkranken Hündin rührt aktuell unzählige Facebook-Nutzer zu Tränen.
Denn kurz vor dem Tod ihrer Schlittenhündin Maggie May, beschloss Ashley Mackie noch den allerletzten Wunsch ihres Vierbeiners zu erfüllen.
Todkrank: Hündin möchte noch einmal im Schnee spielen
Wie Daily Mail berichtet, litt die neunjährige Hündin unter schwerer Arthritis und stand kurz davor eingeschläfert zu werden. Das wusste auch ihre Besitzerin Ashley Mackie. Deshalb wollte sie ihrem Vierbeiner vor dem Tod noch einen allerletzten Wunsch erfüllen. Die Lieblingsbeschäftigung der Alaskan Malamute-Dame war es nämlich, mit ihrem Frauchen im Schnee zu spielen. „Maggie May hat sich in den Cairngorms immer zu Hause gefühlt und als mir klar wurde, dass der Schnee nicht zu uns kommen würde, musste ich sie zum Schnee bringen„, erzählt Ashley Mackie im Gespräch mit der Daily Mail.
Ergreifende Geschichte berührt Facebook-User
Aus diesem Grund entschied sich die Frau dazu, mit ihrem Hund für ein letztes Mal in die bekannte Bergkette Cairngorms in Schottland zu reisen. Dort verbrachten die beiden ihre allerletzten Stunden miteinander. Die Hündin genoss die gemeinsame Zeit und spielte voller Freude im Schnee. Nach ihrer Heimreise brachte man die Schlittenhündin Maggie May zum Tierarzt. Dort wurde sie schlussendlich eingeschläfert. Die 38-jährige Besitzerin erhält für ihre emotionale Geschichte nun jede Menge positiven Zuspruch zahlreicher Facebook-User. Vor allem andere Hundebesitzer können den Schmerz von Ashey Mackie nur allzu gut nachvollziehen und zeigen sich sichtlich gerührt.