Horrorfilme: Szenen, die unser Redaktionsteam heute noch verfolgt
Kinderlachen erwärmt die Herzen der Menschen. Euch aber lässt es die Haare zu Berge stehen. Ihr liebt das Meer, rein gehts jedoch nur knietief, denn es könnte ja der weiße Hai darin sein Unwesen treiben. Kommen euch diese Situationen bekannt vor? Dann habt ihr definitiv zu viele Horrorfilme gesehen!
Wir haben bei uns in der Redaktion nachgefragt, welche Gegenstände oder Situationen aus Horrorfilmen uns heute noch verfolgen – und das sind so einige:
Diese Fragmente aus Horrorfilmen suchen uns heute noch heim
Gruselalarm!
1. Kanaldeckel
Vera hat eine enorme Furcht vor Kanaldeckel. Das hat zur Folge, dass ein Bummel durch die Stadt bei ihr mit komischem Gehopse verbunden ist. Aber nicht, weil sie eine zwanghafte Persönlichkeitsstörung hat und Pflastersteine nur nach System abläuft – sie hat einfach zu früh den Film „It“ gesehen und tierische Angst davor, ein Clown mit Luftballon in der Hand könnte darunter stehen.
2. Porzellanpuppen
Rund 50 Prozent unseres Redaktionsteams leiden an Automatonophobie. Das ist jene Angststörung, die eine krankhaft gesteigerte Angst vor Puppen zur Folge hat. Dieser Umstand führt bei uns in der Redaktion zu folgendem Running-Gag: Eine unserer Automatonophobierinnen sucht das stille Örtchen auf. In der Zwischenzeit wird unsere unheimliche „Babyreaktionspuppe“ (keiner weiß mehr, wie ihr Weg zu uns führte) auf deren Platz platziert. Dann warten sämtliche Eingeweihte grinsend auf die Reaktion des Opfers. Fun, fun, fun!
3. Das Meer
Unsere Laura liebt das Meer. Wenn sie allerdings tiefer als bis zu den Knien ins Wasser geht, fängt in ihrem Kopf die Soundtrackmelodie aus „Der weiße Hai“ zu laufen an. Mit nur wenigen Handgriffen am Klavier ist es dem Komponisten John Williams gelungen, musikalischen Schrecken zu inszenieren und sich für immer in Lauras und zahlreiche andere Hirne zu brennen.
4. Kinder mit schwarzen, langen Haaren
Ganz klar. Bei diesem Punkt herrscht bei uns allgemeine Zustimmung. Wer „The Ring“ gesehen hat, weiß, was wir meinen.
5. Flimmern im Fernseher
You know the Game: gleich kommt „Samara“ aus „The Ring“ in abgehakten Bewegungen aus dem Bildschirm gekrochen.
6. Einsamer Flur
Annika würde niemals alleine in einem Hotel übernachten. Der Grund klingt plausibel: ist doch nichts gruseliger als ein einsamer, langer Flur. Da sieht man schon vorm inneren Auge Lichter flackern und einen Spielball den Gang lang rollen. Und jeden Moment stehen die beiden Zwillinge aus „The Shining“ vor uns.
7. Spieluhren
Vergesst den Psycho-Killer mit der Kettensäge. Meist sind es die kleinen Dinge, die unsere tiefsten Ängste triggern. Spieluhren zum Beispiel. Die sind in so ziemlich jedem Horrorfilm, der mit Kindern zu tun hat, kleine Nebendarsteller, die uns nach wie vor in Schrecken versetzen. Wir sind uns einig: Wer sich so ein Teil daheim aufstellt, ist selbst schuld.
8. Kinderlachen
Für 80 Prozent der Menschheit das Schönste, was es gibt. Für Horrorfilmfans das absolute Grauen.
9. Clown
Vera hat sich zum Kindergeburtstag der BFF ihrer 3-jährigen Tochter eine Stunde am Klo versteckt. Wie eingangs erwähnt, hat der Film „It“ sie etwas beschädigt. Mit einem Clown am Kindergeburtstag darf man ja nun wirklich nicht rechnen.
10. Die Treppe in den Keller
Wir alle waren schon mal in der Situation: Das Bier ist alle, wir haben beim Knobeln verloren und müssen in den spooky Keller, um Nachschub zu organisieren. Nicht so gut. Also langsam die Tür auf und erst mal lauschen. Dann langsam nach unten schreiten, schnell das Bier schnappen und ganz schnell wieder hoch laufen. Sicher ist sicher.
11. Betten
Nicht alle Betten – wir meinen nur jene mit ganz viel Platz darunter. Nicht auszudenken, wer und was sich darunter verstecken kann.
12. Babyfon
Angelika hat bei ihrem doppelten Nachwuchs auf die Bequemlichkeit eines Babyfons verzichtet. Zu groß war ihre Furcht davor, seltsame fremde Stimmen daraus zu hören oder gar Gestalten auf der Kamera zu sehen. Werden wir nach „Paranormal Activity“ bei unserem künftigen Nachwuchs wohl auch so machen.
13. Hütte im Wald
Wer Holzhütten im tiefsten Wald zum Chillen benutzt, der ist unserer Meinung nach nicht ganz normal. Hallo: „Tanz der Teufel“, „The Cabin in the Woods“, you name it.
14. Zoom Calls mit Unbekannten
Die Zeit des Homeoffice hatte schon ihre Tücken. Besonders wer wie Tanja „Host“ gesehen hat. Da wird eine Séance über Zoom mit einem unbekannten Gast schnell zum Albtraum. Ein neues Gesicht beim Team-Call (Neuzugang in der Redaktion) hat ihr sicher 5 Lebensjahre gekostet.
15. Gruselige Hostel-Besitzer
Hostel-Besitzer sollten wie wir meinen so gewöhnlich wie möglich sein. Also nicht zu nett, nicht zu lustig, nicht zu viel Blickkontakt, nicht zu wenig Blickkontakt. Andernfalls werden wir es nicht erwarten können, dort wieder heil auszuchecken.
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