Fast vier Jahre nach einem skandalträchtigen Aufenthalt in Rio de Janeiro hat Skandalnudel Justin Bieber seinen Rechtsstreit mit der brasilianischen Justiz beigelegt. Wie das Gericht von Rio de Janeiro am Donnerstag mitteilte, beglich der 23-Jährige die Rechnung für ein von ihm hinterlassenes Graffiti an einem historischen Hotel der brasilianischen Millionen-Metropole.

Biebers Strafzahlung wurde gespendet

Im Gegenzug wurde dem Musiker volle Bewegungsfreiheit zugesichert. Bieber habe die geforderten 6.000 Dollar (5.270,09 Euro) gezahlt, teilte das Gericht mit. Die Summe sei im Mai an das staatliche Krebs-Institut überwiesen worden. Daraufhin sei das Verfahren gegen ihn endgültig eingestellt worden. Der Popstar sollte noch am Abend ein Konzert in Rio geben.

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