1. Wir schnarchen:
Dadurch, dass wir im betrunkenen Zustand unbewusst unsere Muskeln, und so auch unseren Rachen entspannen, neigen wir auch eher dazu, ordentlich zu schnarchen. Auch die Wahrscheinlichkeit im Schlaf zu Sprechen oder Herumzuwandern ist im berauschten Zustand viel größer.

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2. Unsere REM-Phasen sind gestört:
Wir überspringen die erste Phase, die Einschlafphase, und dösen einfach weg. Die REM (Rapid Eye-Movement)-Phasen, in denen wir am stärksten träumen und Erinnerungen verarbeiten, werden beim betrunkenen Schlaf extrem gestört und immer wieder unterbrochen. Normalerweile haben wir fünf bis sieben REM-Phasen pro Nacht, Alkohol kann diese Phasen auf nur eine bis zwei reduzieren. Das führt dazu, dass wir unausgeruht und erschöpft aufwachen – und so auch unsere Laune meist zu wünschen übrig lässt.

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3. Wir schwitzen:
Alkohol erweitert unsere Adern und erhöht die Herz-Frequenz – weshalb wir auch sehr oft schwitzen wie ein Wasserfall, wenn wir betrunken schlafen gehen. Und wir alle wissen, der Geruch unserer Alkohol-Ausdünstungen ist nicht gerade berauschend.

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4. Wir müssen dauernd pinkeln:
Alkohol wirkt harntreibend und blockiert das Hormon, das unserem Körper hilft, Wasser zu speichern. Deshalb ist die Blase auch viel schneller voll, als gewöhnlich. So erleben wir in diesem Zustand auch sehr oft die typischen „Ich muss aufs Klo, kann es aber nicht finden, oder es ist besetzt“- Träume.

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5. Wir wälzen uns wie wild herum und wachen immer wieder auf:
Nachdem die Wirkung des Alkohols nachlässt, wachen wir oft plötzlich wieder auf. Wenn wir also gegen Mitternacht betrunken ins Bett gehen, ist die Wahrscheinlichkeit um vier oder sechs Uhr Früh gleich wieder aufzuwachen, sehr hoch. Und das ist alles andere als angenehm – dann erwartet uns nämlich meist ein böser Kater. In diesem Fall lautet die Überlebens-Regel Nummer eins: Trinken, trinken und nochmals trinken (aber bitte nicht den Vodka von gestern, sondern nur Wasser).

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