Pflanzenmilch

Veganer müssen auf Kuhmilch, Ziegenmilch und Schafsmilch verzichten. Es ist daher ratsam sich gleich zu Beginn diverse Pflanzenmilchsorten (Sojamilch, Mandelmilch, Reismilch, Kokosmilch, etc.) zu Gemüte zu führen – Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Hat man seinen Favoriten gefunden, kann man diesen problemlos als Milchersatz im Alltag verwenden. So muss man weder auf den morgendlichen Kaffee, noch aufs Müsli verzichten.

Agavensirup/Ahornsirup

Wer nicht mit Zucker süßen möchte, der sollte sich Agavensirup oder Ahornsirup zulegen. Da Honig kein veganes Lebensmittel ist, muss man beim Backen und Süßen auf diese Alternativen ausweichen. 

Bananen

Egal ob als geeiste Variante (hier geht’s zum Rezept), als veganes Bananenbrot oder als Snack zwischendurch: Bananen sättigen und enthalten viele wichtige Nährstoffe, von denen man als Veganer profitieren kann.

Nussmus

Mandel, Cashew oder Erdnuss: Die Auswahl an erhältlichen Nussmusen ist variantenreich. Das vegane Püree macht sich super auf Brot, im Smoothie oder einfach so zum Löffeln.

Sojagranulat

Es sieht auf den ersten Blick etwas befremdlich und ganz und gar nicht appetitlich aus, aber: Sojagranulat lässt sich unglaublich vielfältig in der veganen Küche einsetzen. Entsprechend gewürzt nimmt das Granulat nämlich eine gschmackige Note an. Gemixt mit passierten Tomaten kann man daraus beispielsweise eine leckere Bolognese, Taco-Füllung oder Lasagne kredenzen.

Zartbitterschokolade

Wenn einen die Naschlust überfällt, muss man auch als Veganer nicht verzweifeln. Schokolade mit sehr hohem Kakaoanteil kann man nämlich ohne Bedenken schnabulieren. 

Obst & Gemüse

Last but NOT least: Wer fleischlos und ohne Milchprodukte leben möchte, der sollte in jedem Fall immer frisches, saisonales Obst und Gemüse im Kühlschrank haben. So kann man ruck zuck einen knackigen Salat, Rohkost, fruchtiges Fingerfood oder eine Gemüsespeise nach Wahl zubereiten.