Darum sind Regenbogen-Menüs so gesund
1. Schluss mit der Langeweile
Buntes Essen ist praktisch ein gschmackiger Garant für gute Laune. Denn, wie wir wissen, isst das Auge ja bekanntlich mit. Wer also genug vom braunen, kulinarischen Einheitsbrei hat, der sollte sich der Regenbogenseite des Lebens zuwenden.
2. Nährstoff-Bomben
Die Farbe macht den Unterschied! Verschiedene Lebensmittel liefern eine ganze Reihe an unterschiedlichen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien. Um eine ausgewogene und nährstofftechnisch bestmögliche Ernährung zu gewährleisten, sollte man sich also der ganzen Essenspalette bedienen.
3. Doppelt gemoppelt
Zwei Fliegen mit einer Klappe: Ernährt man sich nach der Regenbogen-Regel, so nimmt ganz automatisch mehr Obst und Gemüse zu sich. Und die sind wiederum reich an Ballastoffen und haben einen niedrigen Kaloriengehalt.
Statt eine ganze Schüssel Spaghetti mit Tomatensauce zu vertilgen (zwei Farben) kann man jedes Pasta-Gericht im Nu mit Zucchini, schwarzen Bohnen, Pilzen und Karotten (vier Farben) aufpeppen. Das zaubert Farbe auf den Teller und hilft überschüssige Kohlenhydrate zu sparen.
4. Gesundes Plus
Buntes Essen boostet das Wohlbefinden! Die in farbenprächtigem Obst und Gemüse enthaltenen Antioxidantien fördern ein stabiles Immunsystem und beugen verschiedensten Krankheiten vor.
…aller Anfang ist (nicht) schwer
Zunächst solltet ihr euren Kühlschrank mit frischen, bunten Lebensmittel bestücken. Ist die Küche erst mal Regenbogen-fit, sollte der Rest keine Hexerei sein.
Hier eine kleine Checklist für den ersten Einkauf:
Rot: Roter Paprika, Tomaten
Orange: Karotten, organger Paprika, Orangen
Gelb: Gelbe Paprika, Mais
Grün: Zucchini, Spinat, Erbsen
Blau/Violett/Schwarz: Blaubeeren, Melanzani
Braun: Kichererbsen
Weiß: Gurke, Tofu, Banane