Wie funktioniert eigentlich der Zwiebellook?
Langsam wird es wärmer, aber am Abend ist es dann doch noch kühl – da hilft nur noch der Zwiebellook. Der Zwiebellook wird auch Layering genannt und funktioniert dann, wenn man mehrere Schichten Kleidung übereinander trägt. Damit kann man sich je nach Temperatur und Befinden an- oder ausziehen. Aber welche Stücke kann man kombinieren, ohne wie das Michelin Männchen auszusehen? Wir haben 5 Tipps für einen gelungenen Zwiebellook.
1. Materialmix
Nicht zu viel und nicht zu wenig, das ist der Schlüssel für einen gelungenen Zwiebellook. Das gilt auch für das Material eurer Kleidung. Strick auf Strick kommt nicht gut, mixt lieber unterschiedliche Materialien, wie zum Beispiel Strick und Leder.
2. Ein Highlight wählen
Ab 3 Stück aufwärts (Oberbekleidung) kann man von Layering sprechen. Damit das Outfit aber nicht zu unübersichtlich wird, wählt man am besten 2 unaufgeregte Teile und ein Highlight. Ein Karohemd hat vermutlich jeder im Schrank hängen und macht den Look aufregend.
3. Gewickelt
Wenn es dann warm wird, das Karohemd einfach um die Hüften wickeln. Sieht sowohl mit Strickpullover drüber als auch mit Lederjacke extrem cool aus!
4. Asymmetrisch
Damit die unterschiedlichen Lagen auch wirklich zur Geltung kommen, kann man auch geschickt mit der Form der Kleidung spielen. Ein asymmetrischer Look ist durchaus ausgehtauglich.
5. Achtung bei der Farbwahl
Viele Lagen aufeinander, das bedeutet gut planen. Die Farbwahl spielt eine entscheidende Rolle, wie das Outfit zum Schluss wirkt. Wer auf farbenprächtige Kleidung steht, sollte sich lieber etwas zurückhalten, denn zu viel verschiedene Farben tragen schnell auf. Wer den einfarbigen Look bevorzugt der sollte vor allem bei Weiß darauf achten, den selben Ton zu erwischen.
<!–En