Diese 11 Zutaten gehörten früher zur täglichen Pflege
1. Blei
Blei wurde verwendet um einen blasseren Teint zu erreichen und um die Haut zu glätten. Die Nebenwirkungen waren allerdings graue Haare, trockene Haut, Verstopfung und Bauchschmerzen.
2. Arsen
Mithilfe von Arsen sollte Hautunreinheiten vermindert werden und ein hellerer Teint erreicht werden. Führte natürlich zum Tod.
3. Kamel-Pipi
Der Urin von Kamelen wurde von Frauen dazu benutzt, mehr Glanz ins Haar zu schummeln. Der Geruch muss umwerfend gewesen sein.
4. Quecksilber
Wurde zum Ausbessern von Rötungen eingesetzt. Führt zu Fehlgeburten, Leberproblemen, Müdigkeit und den Tod.
5. Belladonna
Belladonna bedeutet schöne Frau und ist der lateinische Begriff für die schwarze Tollkirsche. Und genau diese schönen Frauen verwendeten Belladonna als Augentropfen um die Pupillen zu weiten und die Augen somit ausdrucksstarker zu machen. Nebenwirkungen waren Blindheit und eventuell der Tod.
6. Schmalz
Eklig: Schweinefett wurde verwendet um die turmhohen Steckfrisuren der barocken Damen wochenlang (!) zu halten. Das Schmalz lockte natürlich Läuse an und juckte unglaublich auf der Kopfhaut. Manche Damen schliefen sogar mit Käfigen um den Kopf, damit sich die Mäuse nicht in die Frisur einnisteten.
7. Kroko-Kacke
Die Fäkalien von Krokodilen wurden im alten Rom und im alten Griechenland als heilende Bäder verwendet.
8. Kokain
Um bei schmerzenden Beauty-Behandlungen nicht ins Kreischen zu kommen, wurde den Patienten Kokain verabreicht.
9. Mäuse
Das Fell von Mäusen wurde als Augenbrauen-Ersatz verwendet. Die Damen hatten ja Haarausfall, weil sie Blei verwendeten…
10. Amber (aus dem Verdauungstrakt von Walen)
Wurde verwendet um Parfums und andere Kosmetika zu stabilisieren. Auch das Sperma von Walen war in Drogerieprodukten nichts Außergewöhnliches.
11. Urin
Die alten Römer gurgelten mit Urin um einen frischen Atem zu haben (!) und die Zähne zu bleichen.