GNTM-Nathalie Volk spricht erstmals über Krebsdiagnose
Anfang März wurde bekannt, dass Ex-GNTM-Kandidatin Nathalie Volk Gebärmutterhalskrebs hat. Gegenüber RTL äußerte sich das Model nun erstmals zu ihrer Diagnose.
Dabei verriet sie, dass sich die Krankheit bei ihr vor allem durch schlimme Schmerzen bemerkbar machten, die sie nachts nicht mehr einschlafen ließen.
So erfuhr Nathalie Volk von ihrer Krebsdiagnose
Vor wenigen Wochen gab Nathalie Volks Mutter in einem Interview die traurige Nachricht bekannt, dass ihre Tochter mit Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert wurde. Nathalie selbst hielt sich bislang jedoch zurück. Nun äußerte sich das Model allerdings erstmals gegenüber RTL zu ihrer Krebsdiagnose und erzählt, wie sie von ihrer Krankheit erfuhr. Laut Nathalie habe alles damit angefangen, dass sie eines Nachts körperliche Beschwerden hatte. „Dann bin ich zur Grunduntersuchung gegangen – ganz normal Krebsabstrich, Blutabnahme und so weiter. Und dann nach ein paar Tagen teilte man es mir dann mit“, erzählt sie im Gespräch mit dem TV-Sender RTL.
Glücklicherweise konnte ihr der Arzt trotz der Schockdiagnose aber auch gute Nachrichten überbringen. „Mein Arzt meinte zu mir, ich bin, Gott sei Dank, noch im Frühstadium. Und es gibt auch guten und bösen Krebs und ich habe die Sorte mit gutem Krebs. Es ist alles noch behandelbar“, zeigt sich die ehemalige GNTM-Teilnehmerin optimistisch.
Bereits zweite Diagnose in der Familie
Ihre Krebsdiagnose sei Nathalie zufolge keine totale Überraschung für sie gewesen. Denn in ihrer Familie gab es bereits einen Fall von Gebärmutterhalskrebs. „Bei meiner Oma wurde die ganze Gebärmutter rausgenommen“, erklärt die 23-Jährige. Sie selbst würde einen operativen Eingriff nur vornehmen, falls sich ihr Gesundheitszustand verschlechtern sollte. Denn trotz ihrer Diagnose versucht Nathalie ihr Lächeln nicht zu verlieren. Dank der Unterstützung ihrer Fans gelinge ihr das auch ganz gut. Denn nach ihrer Diagnose erhielt das Model zahlreiche Briefe und aufmunternde Nachrichten. Allein auf Instagram erreichten sie rund 400 Grußbotschaften.