Frau bekommt bei Online-Bestellung Hose mit ekligen Gebrauchsspuren
Wir hoffen, ihr habt schon gegessen, denn jetzt wirds richtig eklig! Eine Journalistin aus England musste beim Öffnen einer Klamotten-Lieferung für ihren Sohn eine grausliche Entdeckung machen. Statt einer passenden Shorts, fand sie in der Bestellung eine Hose, die sichtlich gebraucht war und dazu noch eine große „Bremsspur“ auf der Rückseite hatte.
Das nennen wir mal ein Unboxing der anderen Art!
Frau findet Hose mit ekligen Gebrauchsspuren in ihrer Online-Bestellung
Okay, nach dieser Geschichte werdet ihr vermutlich euren nächsten Online-Klamotten-Einkauf nochmal überdenken. Eine Frau aus England musste nun nämlich eine wahrlich grausliche Entdeckung bei einer Lieferung machen. Mutter und Journalistin Suzanne Baum konnte ihren Augen und (leider auch ihrer Nase) nicht trauen, als sie eine Bestellung von dem britischen Online-Versandhandel ASOS öffnete. In ihrer Lieferung fand sie nicht nur eine gebrauchte Hose, nein – auf der Hose befanden sich auch Kotspuren. Das Beweisfoto teilte die Mutter daraufhin auf ihrem Instagram-Kanal.
Zu ihrem Post schreibt sie: „Holy Shit! Sehr geehrtes ASOS-Team, als treue Kundin habe ich meine älteren Kinder immer ermutigt, ihre Website zu nutzen und dort ihr Geld sinnvoll auszugeben! Mein 21-jähriger Sohn hat gerade eine Bestellung für ein paar Shorts erhalten. Beim Öffnen der plastikversiegelten Verpackung konnten wir Kot riechen.“ Den Schock mussten Sohn und Mutter erst einmal verdauen. Danach habe sie das Unternehmen allerdings gleich kontaktiert.
Online-Unternehmen entschuldigt sich
Die Journalistin habe sich laut ihrem Post vor allem über den Kundenservice geärgert. Denn statt einer echten Rückmeldung habe sie lediglich mit einem virtuellen Onlineroboter geschrieben. Dies sei völlig „nutzlos“ gewesen. Zwei Tage nach ihrem viralen Post setzte sich ASOS zwar mit der Mutter in Verbindung, allerdings habe sie nur ein vorgefertigtes Entschuldigungs-Schreiben erhalten. Dieses teilt sie in ihrer Instagram-Story und schreibt: „An alle, die gefragt haben: Ich habe immer noch nicht mit einem echten ASOS-Mitarbeiter gesprochen.“ Dazu setzt sie noch den passenden Hashtag #poogate.
Mittlerweile – also vier Tage nach dem viralen Post – äußerte sich das Unternehmen aber gegenüber dem Magazin Mirror: „Wir entschuldigen uns vielmals für die Erfahrung, die Frau Baum und ihr Sohn beim Einkaufen bei ASOS gemacht haben.“
„Es ist klar, dass dieser Artikel weit hinter dem Standard liegt, den wir erwarten würden. Wir untersuchen das Problem dringend mit unserem Lagerteam und haben als Geste des guten Willens eine vollständige Rückerstattung zusammen mit einem ASOS-Gutschein ausgestellt.“ Heißt: Suzanne musste für die Ekel-Bestellung nicht selbst aufkommen. Na, dann …
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