Feminine Silhouette dank perfektem Outfit
Wer keine schmale Taille hat, kann ein wenig mogeln: Der Schlüssel zur kurvigen Taille ist Shapewear. Inzwischen ist sie in jeder gut sortierten Wäscheabteilung zu bekommen und hat nichts mehr mit dem steifen Hüfthalter-Feeling von anno dazumal zu tun. Ein formender Body oder eine Taillenhose sind gut – wie zum Beispiel dieses Modell von Intimissimi (25 Euro).
Normale Gürtel – breit oder schmal – werden oft als „Taillenzauberer“ angepriesen, lenken den Blick aber lediglich auf den wenig kurvigen Rumpf.
Besser ist Kleidung, deren Nahtführung weiche, geschwungene Körperlinien nachempfindet. Ein gutes Beispiel sind Blazer oder Blusen mit der Wiener Naht. Darunter versteht man eine geschwungene Ziernaht, die unterhalb der Schulternaht im Armausschnitt beginnt und in einem Bogen über die Brust bis zur Taille führt. Wer es sehr feminin mag, trägt ein Kleid mit Schößchen. Das wellig fallende Peplum ist ein harmonisierender Ausgleich zur nicht vorhandenen Taille.
Burschikose Frauen wirken weiblicher, wenn sie runde Musterformen tragen. Karos und Streifen wirkten eher kantig. Besser sind Kreise oder sich windende Ornamente.
Schmück it!
Eine hübsche Kette, Ohrringe oder ein Armband machen viel aus. Auch die Schuhe tragen zu mehr Weiblichkeit bei: Schmale Modelle mit etwas Absatz nehmen Ihnen das oft ein wenig zu sportliche Aussehen. Des Weiteren ist der Einsatz von zarten Farben wie Lila, Rosa, Beerentönen und Rot empfehlenswert. Auch schön sind Lachs, Apricot und Rosttöne.