Ehemann von „Selling Sunset“-Star Christine Quinn wegen häuslicher Gewalt verhaftet
Der Ehemann von „Selling Sunset“-Star Christine Quinn wurde binnen weniger Stunden zweimal verhaftet. Der angebliche Grund: häusliche Gewalt. Demnach soll Christian Richard versucht haben, seine Ehefrau mit einer Glasflasche zu attackieren, traf laut Medienberichten aber ihren gemeinsamen zweijährigen Sohn.
Fotos zeigen, wie Christian im Bademantel und ohne Schuhe von der Polizei abgeführt wird.
Christine Quinn: Ehemann zweimal verhaftet
Der Ehemann von „Selling Sunset“-Darstellerin Christine Quinn ist verhaftet worden. Offenbar soll ein Ausbruch häuslicher Gewalt dahinterstecken. Wie unter anderem das People Magazin berichtet, klickten bei Christian Richard bereits am 19. März die Handschellen, nachdem er Christine und ihren Sohn mit einer „tödlichen Waffe“ attackiert habe, wie es in dem Polizeibericht der LAPD heißt. Wie auf Fotos von Page Six zu sehen ist, war Christian lediglich mit einem Bademantel bekleidet und barfuß unterwegs, als er mit Handschellen abgeführt wurde.
Demnach soll Christian eine „Tasche, in der sich eine Glasflasche befand“ nach seiner Ehefrau geworfen haben. Doch er traf dabei George, den zweijährigen Sohn des Ehepaares, der laut Polizei dabei verletzt wurde. Rettungskräfte untersuchten den kleinen Jungen noch vor Ort, nahmen ihn jedoch nicht mit ins Krankenhaus. Wie People berichtet, sei Quinn kurze Zeit später aber doch noch zur Notaufnahme gefahren, um ihr Kind durchchecken zu lassen. Wie es dem Kleinen jetzt geht, ist aktuell nicht bekannt.
Erneute Festnahme wegen Verstoß gegen Verordnung
Nach der Festnahme von Christian Richard dauerte es nicht lange, bis er auf Kaution (laut Medienberichten etwa 30.000 Dollar) das Gefängnis verlassen konnte. Offenbar kehrte er daraufhin direkt zurück in sein Haus und zu seiner Familie. Doch gegen Richard besteht eine einstweilige Verfügung, die besagt, dass er sich seiner Familie nicht nähern darf. Da er sich jedoch nicht an die Verordnung gehalten hat, musste die Polizei erneut anrücken und ihn ein zweites Mal festnehmen. Ob sich Richard derzeit noch immer hinter Gitter befindet, ist unklar.
Fans zeigen großen Support für Christine
Christine Quinn hat sich bisher noch nicht zu dem tragischen Vorfall gemeldet. Doch unzählige Fans zeigen ihren großen Support für die 35-Jährige. Unter vielen ihrer Insta-Postings sind zahlreiche Kommentare zu lesen, die dem Netflix-Star Mut zusprechen. „Ich hoffe, dir und deinem Sohn geht es gut! Es tut mir so leid, dass dir das passiert ist“, schreibt etwa eine Userin. „Vergiss niemals, dass du eine Boss Lady bist und immer eine sein wirst“, kommentiert jemand anderes.
Eine weitere Person rät Christine, ihre Berühmtheit zu nutzen und zu kämpfen: „Ich weiß, dass du eine starke Frau bist. Ich hoffe, dass du das nutzt, um ein Vorbild für Frauen zu werden, die ebenfalls häusliche Gewalt erleben. Ich hoffe, du und dein Sohn seid in Sicherheit. Egal, wer was gesagt oder getan hat, sein Verhalten ist unentschuldbar. Ich bete für dich.“