Sich über die Hoppalas anderer zu erfreuen ist nun wirklich keine gute Eigenschaft. Doch manche Sternzeichen können einfach nicht widerstehen und sind dadurch extrem schadenfroh.

Für sie ist jeder noch so kleine Fehler ein Grund zum Lachen.

Steinbock

Steinböcke sind extrem ehrgeizig. Sie haben so viel auf ihrer To Do Liste und wollen so viele große Ziele erreichen. Dabei verlieren sie auch schon mal ihre eigentlich empathische Seite und verfallen in die Ellenbogen-Taktik. Und die hat es beim Steinbock in sich.

Denn wenn sie einmal im Wettkampf-Modus sind, finden Steinbock-Geborene nur schwer wieder hinaus. Das bedeutet, sie fokussieren sich nur auf ihre eigenen Erfolge; das einzige, was sie von anderen mitbekommen, sind ihre Fehler. Und bei diesen sind sie besonders schadenfroh!

Jungfrau

Jungfrauen meinen ihre Schadenfreude absolut nicht böse. Ganz im Gegenteil: als Perfektionist:innen wissen sie ganz genau, wie niederschmetternd ein Fehler sein kann. Die sehr einfühlsamen Menschen erkennen dementsprechend auch, wenn eine Situation dem Gegenüber besonders unangenehm ist.

Doch die Jungfrauen können das einfach nicht ignorieren. Anstatt den Fehler zu betonen oder darauf herumzureiten, lachen die Jungfrauen lieber darüber. Sie wollen damit eigentlich die Stimmung heben und zeigen, dass es kein großer Fehler ist oder das schon einmal passieren kann. Doch in den meisten Fällen wird dieses Lachen missverstanden und hat den Effekt, dass sie schadenfroh wirken. 

Schütze

Schützen neigen dazu, sehr eifersüchtig zu sein. Sie vergleichen ihr Leben gerne mit dem der anderen und denken stundenlang über die Dinge nach, die die anderen haben und sie nicht. Das gilt selbst für die Menschen, die ihnen im Leben am wichtigsten sind.

Bei all dieser angestauten Eifersucht ist es eigentlich kein Wunder, dass die Schützen Fehler und Ausrutscher dann umso intensiver wahrnehmen und schadenfroh reagieren. Das ist wirklich schade, denn wenn sich die Schützen einmal auf ihr eigenes Leben konzentrieren würden, würden sie schnell merken, wie gut sie es eigentlich haben.