Diese 7 vermeintlichen Schwächen machen Menschen sympathisch
1. Unkontrolliertes Heulen.
Ob bei Filmen, Songs oder Katzen-Videos: Manche Menschen scheinen ihre Tränendrüsen einfach nicht so gut im Griff zu haben, wie andere. Die vermeintliche Schwäche, Gefühlen ungeniert freien Lauf lassen zu können, wirkt aber in Wahrheit nicht nur unglaublich sympathisch auf andere, sondern tut außerdem auch richtig gut.
2. (Hysterische) Freude am Leben.
Laut und aus vollem Herzen loszuprusten wenn man etwas witzig findet, ist eine Angewohnheit, die den Betroffenen im Nachhinein oft unglaublich peinlich ist (weil sooo kindisch). „Hab ich gerade gegrunzt? Haben mich gerade alle angestarrt? Die denken doch, ich hab sie nicht mehr alle!“. Ganz im Gegenteil – Lebensfreude ist etwas wunderschönes und außerdem höchstgradig ansteckend.
3. Tollpatschig sein.
Ja, wir selbst würden gerne im Erdboden versinken, wenn wir zum gefühlten zehnten Mal über eine Treppe stolpern, uns bei der Präsentation andauernd verplappern oder versehentlich gegen die Glastüre rennen – viele Menschen finden dieses unbeholfene, „Kopf in den Wolken“-Verhalten aber auch ziemlich süß.
4. Beim Essen schmatzen.
Das (nett ausgedrückt) „lustvolle Essen“ mit lauten Geräuschen, ständigem Ankleckern und „Mhmm, so gut“-Bekundungen mag manche Menschen in den Wahnsinn treiben, andere finden es aber entzückend, wenn jemand Freude am Genießen hat.
5. Inkonsequenz.
Die Diät nach dem ersten Tag abzubrechen, nach zwei Mal Fitness-Center nie wieder hinzugehen und dann doch noch einen Aperol-Spritzer zu trinken – man merkt, dass du das Leben zu sehr liebst, als dass du auf die schönen Dinge, die es dir bietet, verzichten könntest. Das ist sympathisch – allerdings nur, solange man nicht zu sehr übertreibt.
6. Schonungslose Ehrlichkeit zu sich selbst.
Sich selbst nicht zu überschätzen, auf die „Maske der Coolness“ zu verzichten, seine Fehler zu kennen und sich auch vor anderen nicht dafür zu schämen, sondern offen damit umzugehen, ist nicht nur sympathisch, sondern auch ziemlich beneidenswert.
7. Eigenarten.
Schräge Musik zu hören, die niemand kennt, Filme zu lieben, die alle anderen eigenartig finden, lieber in Büchern zu versinken, als Party zu machen: All jene Dinge, für die du in der Schulzeit verarscht wurdest, machen dich im Erwachsenen-Alter ziemlich interessant.