Diese 5 Essensgewohnheiten solltest du jetzt ändern
Zu oft, zu tief ins Glas schauen
Ein Drink mit Freunden, ein Cocktail am Feierabend, ein Glas Sekt zum Frühstück: Die Liste der (guten) Gelegenheiten für den alkoholischen Genuss ist lang. Aber: Wer sich dem berauschenden Vergnügen allzu oft hingibt, der bringt den Körper ganz schön aus der Balance. Alkohol enthält nämlich nicht nur jede Menge Kalorien, sondern regt auch noch den Appetit an. Das Resultat sind unkontrollierte Heißhungerattacken.
Auf Diät-Produkte setzen
Neben verstecktem Fett und Zucker enthalten klassische Diät-Produkte auch ungesunde Zusatzstoffe, die ganz und gar nicht förderlich für die Gesundheit sind. Und mal ehrlich: Richtig befriedigend sind diese Nahrungsmittel auch nicht. Setzt lieber auf frisch zubereitete Speisen mit viel Gemüse, mageres Fleisch, Vollkorn-Nahrung und fettarme Milchprodukte.
Mahlzeiten auslassen
Wer nichts isst, der kann auch nicht zunehmen. Diese Strategie kommt meist als böser Bumerang zurück. Regelmäßige, gesunde Mahlzeiten sind ein Muss. Verzichten sollte man hingehen auf süße und salzige Zwischendurch-Snacks.
Kalorien zählen
Klar, wer sein Gewicht konstant will, der muss darauf achten, dass man nicht (viel) mehr Kalorien zu sich nimmt, als man über den Tag verteilt verbraucht. Eisernes Kalorienzählen ist dennoch kontraproduktiv.
Während beispielsweise Avocados und Weintrauben im Vergleich zu anderen Nahrungsmitteln einen relativ hohen Kaloriengehalt aufweisen, sind sie dennoch gesund und können problemlos in eine ausgewogene Ernährung integriert werden. Die guten Fette und Nährstoffe machen den etwas höheren kalorischen Wert nämlich wett. Es gilt wie immer: Qualität vor Quantität und: Die Menge macht’s.
Frustessen
Emotionale Tiefs an die Nahrungsaufnahme zu koppeln und Frust, Unzufriedenheit oder Langeweile mit unkontrolliertem Essen zu kompensieren ist ein Teufelskreis, der nach längerer Praxis nur mehr schwer zu durchbrechen ist.