Die eigene Mama prägt uns ein Leben lang und brigt uns immer wieder viele Dinge bei. Einige davon sind offensichtlich, andere nicht. Die Sachen, die uns im ersten Moment gar nicht auffallen, sind meist die Wichtigsten. Denn irgendwann erwischen wir uns dabei nach Ratschlägen unserer Mutter zu handeln und sind froh darüber.

1. Auf dein Bauchgefühl hören

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Entscheidungen zu treffen ist eigentlich nie einfach und vor allem nicht die richtigen. Wenn es früher auch nur darum ging, ob man sich lieber mit der einen oder der anderen besten Freundin aus der Grundschule zum spielen trifft, dann hat die Mama immer die eine Frage gestellt – „Was sagt dir denn dein Bauchgefühl?“. Das ist oft gar nicht so leicht zu beantworten, aber meistens treffen wir nur so die richtigen Entscheidungen. Wir kommen heute zwar eher mit Männerproblemen zu unseren Müttern, aber so hat sich nur die Frage geändert, aber die Antwort bleibt immer die Selbe.

2. Beautypflege

Wenn es darum geht wie man Mascara richtig benutzt, seine Haut richtig pflegt und sich das ein oder andere störende Haar vom Körper entfernt, dann gilt hier nur eine Devise – frag mal deine Mama, die kennt sich da aus. Wenn man sich anfängt zu schminken, mehr Wert auf seine Gesichtspflege legt und auch die immer stärker wachsenden Beinhaare entfernen will, dann ist das alles nicht nur verwirrend genug, sondern manchmal auch unangenehm zu fragen wies denn wirklich geht. Vor der eigenen Mama muss aber gar nichts peinlich sein, schließlich hat sie genau die selben Dinge durchgemacht, nur eben ein paar Jahre zuvor. Wenns ums Haare entfernen geht, dann fragt man sich rasieren, epillieren oder wachsen? Hier gibt’s einen super miss-TIPP von uns: Bei einer ganz besonderen Gesichtspflege lieben wir den neuen Braun FaceSpa Pro, denn er ist nicht nur Gesichtsepillierer, sondern er hat auch eine Massage- Reinigung- und Tappingsfunktion. Auch der neue Braun Silk-épil SkinSpa hat es uns angetan! Durch die neue SensoSmart-Technologie sagt er uns nämlich, wenn zu viel Druck auf die Haut ausgeübt wird. We love it – und eurer Mutter würde das bestimmt auch gefallen.

Braun
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3. Jausenboxen horten

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Wenn die heiß geliebten Plastikboxen von der Jause nicht mehr nach Hause gebracht wurden, dann konnte es zu Hause schon mal richtig ungemütlich werden. Was uns früher noch relativ egal war, verstehen wir heute umso besser, denn wir müssen einfach sagen: Diese Dinger sind halt super praktisch!“ Vielleicht habt ihr euch auch schon dabei erwischt, wie ihr bei einer neuen Plastikdose richtig ausflippt? Dann habt ihr definitiv das Jausenbox-Gen. Diese Liebe zu den Aufbewahrungsboxen können wir nur von unserer Mutter lernen und bringen uns auch schon zu unserem nächsten Punkt.

4. Einfrieren, Einfrieren, Einfrieren

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Na, hört ihr schon eure Mama, wie sie sagt: „Es gibt nichts was man nicht einfrieren kann“? – und wenn wir uns ehrlich sind, dann hat sie damit auch wirklich recht. Ihr fahrt auf Urlaub und habt zu viel Obst, das ihr nicht mehr esst? Packt es in Gefrierbeutel oder in eine Dose und ab in die Gefrierlade! Ihr habt gekocht und die Menge hat sich ganz von selbst verdreifacht? Einfrieren! So habt ihr auch mal was selbst gekochtest in stressigeren Zeiten, wenn ihr nicht zum kochen kommt. Sich Sachen gut einzuteilen und vor allem auch aufzubewahren, das hat uns unsere Mama schon von klein auf beigebracht und dafür können wir ihr nicht mehr dankbar sein.

5. Selbstliebe

Das aller Beste, was uns unsere Mutter auf unseren Lebensweg mitgeben kann, ist sich selbst zu lieben. Gerade in unserer Pubertät plagen uns oft viele Selbstzweifel und Unsicherheiten, da brauchen wir oft einen mütterlichen Rat mehr. Sich selbst zu lieben ist nicht einfach, gerade dann nicht, wenn man noch nicht weiß wer man ist und wer man einmal sein möchte. Durch diese Zeit hindurch schaffen wir es vor allem durch stärkende Wörter unserer Mama. Sie zeigt uns, wie wir uns selbst richtig kennenlernen können und uns lernen gerne zu haben. Das Schönste daran ist, wir können genau diese Dinge unseren eigenen Töchtern beibringen – danke, Mama!

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