Diese 4 vegetarischen Angewohnheiten sollten wir uns zu Herzen nehmen
1. Gemüse als Superstar am Tisch
Wer nicht auf Fisch und Fleisch verzichten möchte, der sollte sich dennoch ein Beispiel an der gemüselastigen Kost der Vegetarier nehmen. Soll heißen: Gemüse sollte die Hauptrolle am Teller spielen. Zudem sollte man jede Mahlzeit möglichst bunt gestalten. Das tut dem Cholesterinspiegel gut und versorgt den Körper mit wichtigen Vitalstoffen und Vitaminen.
2. Pflanzenfette haben Vorrang
Während der komplette Verzicht auf tierische Produkte kein Muss ist (in puncto Herkunft und Qualität sollte man jedoch keine Kompromisse machen), sollten tierische Fette nicht in Massen auf der kulinarischen Tagesordnung stehen. Butter, Fertigsaucen und fetthaltige Fleischprodukte machen dem Körper nämlich zu schaffen. Da diese Nahrungsmittel für Vegetarier meist ohnehin nicht in Frage kommen, sind sie auf pflanzliche Öle angewiesen. Eine Umstellung auf Olivenöl und Co. bekämpft Entzündungen im Körper, hilft bei der Gewichtskontrolle und sorgt für ein rundum vitales Lebensgefühl.
3. Ein Hoch auf Hülsenfrüchte
Linsen, Bohnen, Erbsen und Konsorten sind proteintechnische Kraftpakete und sind im Rahmen einer ausgewogenen, vielseitigen Ernährung praktisch unverzichtbar. Während Allesesser Hülsenfrüchte meist nur als Beilage oder Zuspeise konsumieren, sind Vegetarier auf die enthaltenen Eiweißstoffe angewiesen. Und ganz nebenbei profitieren sie auch noch von den gesundheitlichen Vorteilen dieser Nahrungsmittelgruppe. Hülsenfrüchte eignen sich nämlich hervorragend als Appetitzügler, reduzieren gefährliches Bauchfett, minimieren das Risiko an Diabetes zu erkranken und boosten das Protein-Level im Körper.
4. Richtiges Snacken will gelernt sein
Obwohl manche Vegetarier aus einer empfundenen Not heraus zu allerhand Junk-Food-Produkten greifen, wählt die Mehrheit ihre Snacks bewusst nach gesunden Kriterien aus. Gemüses-Sticks, Smoothies, Nüsse oder frische Früchte sind da eine ideale Lösung – auch für nicht vegetarisch lebende Menschen.