In der Pubertät findet man Mama und Papa noch unglaublich peinlich und anstrengend – das legt sich meist mit der Zeit. Schlussendlich lieben wir sie dann wieder über alles… finden sie aber immer noch ein bisschen eigenartig…

 

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Diese 4 Dinge kennen wir ALLE von unseren Eltern:

1. Sie verwechseln dauernd Namen.
„Anna, äh, Conny, äääh, Laura…“ Da kann man sich als Kind schon mal weniger geliebt fühlen, wenn Mama drei Anläufe braucht, um den richtigen Namen ihres Sprosses zu finden. Laut einer aktuellen Studie bedeutet das aber keineswegs, dass unsere Eltern uns weniger mögen – im Gegenteil. Wir Menschen speichern unsere Familie im Gehirn in einer eigenen emotionalen Kategorie ab. In dieser befinden sich dann alle Kinder, Geschwister, Großeltern und so weiter… und laut der Studie um Samantha Deffler von der amerikanischen Duke University werden sogar Hunde hier abgespeichert. Also keine Angst, Papa liebt sein Hundi nicht mehr als dich…

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2. Sie sind grundsätzlich not amused.
Ob es um den neuen Freund, den möglichen neuen Job, die Weltreise oder das geplante Tattoo geht – die Begeisterung von Eltern hält sich meist erstmal in Grenzen, wenn es um Veränderungen im Leben ihres Nachwuchses geht.

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3. Sie erzählen alles hundert Mal.
Irgendwann fängt die Zeit an, in denen die Gehirn-Leistung insofern nachlässt, als dass man schnell mal vergisst, was man wem wie bereits erzählt hat. Deshalb kommt es nicht selten vor, dass wir uns von Mama zum 10. Mal die Geschichte der Affäre ihrer Nachbarin anhören müssen… bis hin zu dem Punkt, an dem sie uns eine Story erzählt, die wir eigentlich ihr erzählt haben.

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4. Seit sie Social Media entdeckt haben, ist nichts mehr wie vorher.
Sie verlinken uns auf alten Bildern, kommentieren jede unserer Aktivitäten, machen schreckliche Selfies und schicken uns ständig Fotos via Messenger oder Whats App… tja, unsere unerfahrenen Küken werden erwachsen.

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