Die wichtigsten 5 Kinomomente unserer Kindheit
1. „Ich werde immer bei dir sein“: E.T. – der Außerirdische
Selten war etwas so Hässliches so süß wie E.T. , als er Elliott erklärt, dass er immer bei ihm sein wird. 1982 bringt der grandiose Steven Spielberg mit E.T. ein Science Fiction Abenteuer für (wirklich) die ganze Familie auf die Leinwand. Abgesehen davon, dass bei der kleinen Drew Berrymore sowieso alle zu quietschen anfangen, wünschen wir uns ab dem Zeitpunkt alle einen treuen Freund aus dem All. Der Satz „E.T. nach Hause telefonieren“ geht in die Geschichte ein!
2. „Cccchhh … Ich bin dein Vater“: Star Wars – das Imperium schlägt zurück
Star Wars war und ist bis heute ein einfach episches Kinoerlebnis. In den 90ern kennt jeder bereits die Geschichte von Darth Vader, der Luke Skywalker in einem erbitterten Kampf enthüllt, dass er sein Vater ist. (War das jetzt ein Spoiler?) Die Szene verliert jedoch nie an Anziehungskraft. Zumindest wir haben damals den entscheidenden Dialog hunderte Male nachgespielt – und dabei mit Besen Lichtschwerter imitiert. Swummmm Swummmm.
Kino hat sich seit unserer Kindheit ganz schön verändert – die Werbeblöcke und Trailer sind gefühlt endlos. Mit Apps wie Tonio kannst du dir die Zeit vor deinem Film sinnvoll vertreiben und sogar Gewinne einstreichen!
3. „Steh auf Papa!“: Der König der Löwen
Okay. Sorry Mädels, wir wollen keine alten Wunden aufreißen. Aber dieser Moment darf in unserer Aufzählung nicht fehlen. Mufasas Tod in „der König der Löwen“ hat bei uns einfach ein Kindheits-Trauma hinterlassen, das bis heute nicht wirklich verheilt ist. Simbas unter Tränen herausgeschluchztes „Steh auf Papa!“ lässt uns auch nach über 20 Jahres immer noch heulen wie Babies. Da fängts schon wieder an, nur wenn wir dran denken … schluchz 🙁
4. „Ich fliiiiiege, Jack“: Titanic
Oh Gooooott wie sehr waren (ähem, sind!) wir in Leonardo DiCaprio verknallt! Mit seinem verschmitzten Lächeln, den süßen, blonden Strähnen, die ihm in die Stirn fallen und diesen wunderschönen, tiefsinnigen Augen. Zum Dahinschmelzen. Als Jack Dawson mit seiner Rose DeWitt Bukater an die Spitze der Titanic läuft und ihre Arme ausbreitet, wird Kinogeschichte geschrieben. Celine Dions „My heart will go on“ tut sein Übriges, um diese Szene unvergesslich in unsere Köpfe einzubrennen. Wir bekommen heute noch Gänsehaut <3
5. „Wieso bin ich immer noch ein Oger?“: Shrek – der tollkühne Held
Zugegeben, da waren viele von uns wahrscheinlich keine Kinder mehr. Aber der Moment, in dem Fiona sich „verwandelt“ und einfach ein Oger bleibt? Plot Twiiiist! Das Ergebnis war nicht nur überraschend, sondern die Message war einfach wunderbar. Das erste Mal wurde eine Prinzessin auf der Leinwand nicht als süß und perfekt dargestellt! Wir mochten das. Und können auch heute noch unserem Spiegelbild entgegen grinsen, wenn wir uns mal fühlen wie ein Sumpfmonster.
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