Die Schmerzgrenze ist erreicht: Diese Fußballer-Tattoos fallen unter die Kategorie Systemfehler. 

Es gibt kaum noch Fußball-Profis, die ihren Körper nicht  mit Tattoos verzieren. Eine Ausnahme ist Cristiano Ronaldo – der Portugiese verweigert sich konsequent dem Tätowiertrend. Das würde auch vielen anderen gut tun, die unbedingt ein Tattoo haben wollten – bei der Auswahl von Motiven, Farben und Künstler sind manche von ihnen nämlich nicht allzu treffsicher.

Eine Art imaginären Stutzen hat sich Superstar Lionel Messi aufs Bein machen lassen – offenbar hat er sich ein früheres Tattoo überstechen lassen.

 

Fußballer-Tattoos
CosminIftode / Shutterstock.com

Einen besonderen Geschmack hat auch Alberto Moreno, mittelprächtig erfolgreicher Spieler des FC Liverpool:

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Foto: Instagram / franco_tattoo

Eine Rose, darunter ein Totenkopf – diese ungewöhnliche Kombination ziert den Kopf von Ederson. Der brasilianische Tormann von Manchester City ist streng religiös und so sehen dann auch seine anderen Tattoos aus.

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Ebenfalls in Diensten von Manchester City steht der deutsche Kicker Leroy Sane – und er darf sich zur Riege jener Tattoo-Fans zählen, die sich selbst am eigenen Körper verewigen:

Ex-Newcastle-Profi Nile Ranger kann offenbar jeden Tag in der Früh nicht recht glauben, wen er da im Spiegel vor sich sieht. Wie sonst wäre es zu erklären, dass er sich „Ranger“ auf die Schläfen hat tätowieren lassen?

Auch nicht schwach: Der englische Fußballer Jay Bothroyd, der einmal sogar im Nationalteam spielte und  heute in Japan im Einsatz ist, hat sich das Wort „Love“ in Form von Waffen auf die Seite stechen lassen.

 

Sieht aus, als hätte sich jemand mit Buntstiften ausgetobt: Die Tattoos von Alessandro Diamanti sind zumindest ungewöhnlich:

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Niemand geringerer als „Peppa Pig“ ist auf dem Oberarm von Alberto Gilardino zu sehen – er hat das seiner Tochter zu liebe gemacht. Wie süß! Wie hässlich!

 

Auch nicht schwach: Ryan Mason hat das „Bild“ eines Kindes auf dem Oberarm – das hat auf Twitter zu amüsanten Reaktionen geführt. Gesichter von Kindern, Blumen und Sprüche sind überhaupt so etwas wie die heilige Dreifaltigkeit der Fußballer-Tattoos.