Die Lieblingskekse der miss-Redaktion
Jasmin Kreulitsch (stv. Chefredakteurin) liebt Trüffel.
süchtig
Jasmin Kreulitsch (stv. Chefredakteurin) liebt Trüffel.
süchtig
300g weiße Schokolade
50g Butter
50g Puderzucker
2 EL Champagner
1 TL Zitronensaft
150g weiße Schokolade
Zubereitung:
125 g Kuvertüre grob hacken, in einer Schüssel über dem warmen Wasserbad schmelzen. Abkühlen lassen. Butter und Puderzucker schaumig aufschlagen. Lauwarme flüssige Kuvertüre unter die Buttermischung heben. Champagner oder Sekt und Zitronensaft zugeben, rühren, bis eine spritzfähige Masse entsteht. 2. Creme in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (ca. 1 1/2 cm Ø) füllen, kirschgroße Tupfen auf ein mit Backpapier belegtes Blech spritzen. 2 Stunden kühl stellen.
50 g gemahlene Mandeln
50 g Mehl
1 TL Backpulver
2 Eier (M)
Salz
70 g Zucker
70 ml Amaretto
25-30 Amarenakirschen (aus dem Glas, Sirup wird auch gebraucht!)
100 g Vollmilchschokolade
300 g Halbbitter-Kuvertüre
125 g Sahne
Butter für die Form
Den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Für den Biskuit Mehl mit Mandeln und Backpulver mischen. Die Eier trennen, aus dem Eiweiß mit 1 Prise Salz festen Eischnee schlagen, zuletzt 3 EL vom Zucker einrieseln lassen.
Eigelbe mit 4 EL vom Amaretto und dem restlichen Zucker schaumig rühren. Die Mandelmischung portionsweise unterheben, zuletzt den Eischnee unterheben.
Eine 28-cm-Springform buttern, den Teig hineinfüllen und auf mittlerer Schiene 15-20 Minuten goldbraun backen.
Die Kirschen auf einem Sieb abtropfen lassen, dabei den Sirup auffangen, davon 70 ml abmessen, mit dem restlichen Amaretto verrühren.
Den Biskuit direkt aus dem Ofen mit einem Stäbchen wiederholt einstechen, mit der Sirup-Amaretto-Mischung tränken. Komplett auskühlen lassen, erst dann aus der Form lösen.
Den Biskuit in kleine Stücke zerbröseln. Sahne im Wasserbad leicht erwärmen, darin die Schokolade mit 100 g der Kuvertüre schmelzen.
In einer größeren Schüssel die Biskuitbrösel mit dem restlichen Amarenasirup sowie der Schokosahne verkneten. Jeweils 1 EL der Mischung abnehmen und um eine Amarenakirsche zu einer kleinen Kugel formen. Diese über Nacht im Kühlschrank abgedeckt fest werden lassen. Mit Schokolade überziehen und optional – zum Beispiel mit Krokant – verzieren.
Caroline Pacholet (Redaktionsassistenz) sitzt am liebsten im kuschelig-warmen Pyjama auf der Couch und sieht dabei einen TV-Klassiker im Fersehen. Dabei dürfen ein Kakao in der linken und ein Kokosbusserl in der rechten Hand nicht fehlen!
3 Eiklar
180g Staubzucker
1 Prise Salz
140g Kokosflocken
1 Packung Vanillepuddingpulver
Waffelblätter
Schokoladeglasur
Schokoladecreme
Zubereitung:
Backrohr auf 140°C Heißluft vorheizen. Eiklar mit Staubzucker und einer Prise Salz steif schlagen. Kokosflocken mit Puddingpulver gut vermischen und mit einem Schneebesen vorsichtig in die Schneemasse unterheben. Einen Spritzsack mit der Masse füllen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech runde Bussern (=Kuppeln) dressieren. Bei 140° ca.50 Minuten je nach Größe der Busserln backen lassen.
Aus den Waffelblättern mit einem runden Ausstecher die Bodenscheiben herstellen.Die Scheiben mit der Schokoladecreme bestreichen und ein der gebackenen Kokoskuppeln daraufsetzen. Den unteren Rand der Kuppel bis zur Creme mit einer Gabel in Schokoladeglasur tauchen und auf Backpapier trocknen lassen.
250g Butter
250g Staubzucker
1 Packung Vanillepudding
1 EL Rum
Vanillezucker
500ml Milch
60g Kristallzucker
150g geschmolzene Kochschokolade
Vanillepudding nach Anleitung zubereiten und dann so kalt rühren, dass keine Haut entsteht. Butter, Staubzucker, Vanillezucker und Rum schaumig rühren und die Puddingmasse hinzufügen, die geschmolzene Schokolade unterrühren. Die Masse noch einmal gut aufschlagen. Die gesamte Zubereitung dauert in etwa 15 Minuten.
Tipp: Die Schokoladecreme reicht für die doppelte Masse der Busserln
Für Sarah Gasser (Beauty-Chefin) gibt es ohne Vanillekipferl kein Weihnachten.
280 g Mehl (glatt)
200 g Butter (zimmerwarm)
100 g geriebene Walnüsse oder Mandeln
80 g Staubzucker
1 Pkg. Vanillezucker
zum Bestreuen: Staubzucker, Vanillezucker
Alle Zutaten mischen und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Diesen in Klarsichtfolie packen und zwei Stunden rasten lassen. Das Backrohr auf 170 ºC Heißluft vorheizen.
Den Teig in einige gleich große Teile abtrennen und daraus Rollen zu ca. 1,5 cm Durchmesser machen. Diese Stränge wiederum in kleine Stücke teilen und daraus Kipferln formen.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und ca. 15 Minuten backen.
Vanillezucker und Staubzucker vermischen und auf die noch heißen Vanillekipferln streuen.
Lucia Muhr (Online-Redaktion) macht am liebsten Raffaelo-Kugerl, weil sie sehr sehr ungeduldig ist und es nicht aushält, bis die Kekse fertig im Ofen gebacken sind. Diese Kugerl muss man nicht backen, sondern kann sie sofort naschen.
200 g Butter
200 g Schokolade, weiß
200 g Kokosraspel
2 EL
Rum
200 g Puderzucker
200 g Kokosraspel
Die Butter schaumig schlagen und den Rum langsam hineintröpfeln lassen. Die weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen und abkühlen lassen. Wenn die Schokolade abgekühlt ist, 200 g Kokosflocken einrühren. Dann die abgekühlte Schokoladenmasse unter die schaumige Butter heben. Den Puderzucker in diese Masse einkneten. Daraus kleine Kugeln formen und in diese je eine Mandel drücken. Nun in den restlichen Kokosflocken wälzen. Die Raffaelo im Kühlschrank erkalten lassen.
Elisabeth Mittendorfer (Portalmanagerin miss.at) mag am liebsten Lebkuchenschnitten.
200 g Honig
280 g brauner Zucker
3 Eier
400 g Roggenmehl
1 Pkg. Lebkuchengewürz
1 TL Natron
2 EL Kakao
400 ml Milch
1 Becher Vollmilchschokoladenglasur
Walnüsse (halbiert)
Zubereitung:
Für die Lebkuchenschnitten das Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Den Honig mit dem Zucker und den Eiern schaumig rühren. Roggenmehl, Natron und Lebkuchengewürz gut vermischen und abwechselnd mit der Milch in die Masse einrühren. Den Rührteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und im vorgeheizten Rohr ca. 35 Minuten backen.
Den Kuchen ganz auskühlen lassen. Die Schokoglasur nach Anleitung erwärmen und auf dem Kuchen gleichmäßig verteilen. Bevor die Glasur fest wird, die Nusskerne darauf verteilen.
Linda Dziacek (Fotochefin) Rum-Kokos-Kugeln, weil sie schön saftig sind. Sonst mag sie keine Kekse weil sie ihr zu trocken und langweilig sind.
200 g Butter
25 g Kokosfett
200 g Kochschokolade
200 g Puderzucker
1 Pck. Vanillezucker
4 EL Rum
100 g Kokosraspel zum Wälzen
Zubereitung:
Butter und Kokosfett bei geringer Hitze etwas zergehen lassen, Kochschokolade in Stücken dazugeben und unter Rühren alles schmelzen lassen. Staub- und Vanillezucker einrühren, dann die Kokosflocken und den Rum gut untermischen. Die noch ziemlich flüssige Masse für ca. 2-3 Std. in den Kühlschrank stellen, dabei anfangs ein- bis zweimal umrühren. Sobald die Masse ganz fest ist, mit einem Teelöffel kleine Portionen abstechen, schnell (mit kühlen Händen) zu kleinen Kugeln formen und in den Kokosflocken wälzen. Bis zum Verzehr kühl lagern.