Deshalb dürfen nur Singles dieses Ski-Resort in Frankreich besuchen
Für Singles gibt es wohl nichts Nervigeres, als schwer verliebten Pärchen dabei zusehen zu müssen, wie sie übereinander herfallen. Ein Ski-Resort in Frankreich hat dafür jetzt die Lösung. Denn dort sind nur Personen willkommen, die keinen Partner oder keine Partnerin an ihrer Seite haben.
Das Ziel: Flirten, was das Zeug hält!
Dating-App veranstaltet Singles-Only Event
Eine Dating-App mit dem Namen „Thursday Dating“ folgt einer klugen Marketingstrategie. Denn das Unternehmen veranstaltet einen sieben-tägigen Singles-Only Trip in die französischen Alpen. Der Schauplatz soll ein luxuriöses Ski-Resort im Gebiet von Val Thorens sein, in dem ausschließlich Singles erwünscht sind. „Sieben Tage und sieben Nächte Skifahren, Flirten und epische Apré-Ski-Partys“ lautet der attraktive Deal der App.
Ein Sprecher von „Thurday Dating“ stellt nochmal klar: „Natürlich ist jeder willkommen, aber Menschen in Beziehungen sind strengstens verboten“. So soll die einwöchige Veranstaltung zum weltweit größten Singles-Event der Geschichte werden. Damit man den Überblick allerdings nicht verliert, soll die Teilnehmerzahl limitiert werden. 1.000 Menschen haben dann die Möglichkeit, zu flirten, was das Zeug hält. Damit hat man also immer noch ausreichend Auswahl!
Die geplante Aktivitäten sind an Kreativität nicht zu übertreffen! Die Singles erwartet beispielsweise Sessellift-Speed-Dating, Iglu-Raves, Live-Musik und jede Menge Drinks! Man könnte also fast sagen, sie nehmen an ihrer eigenen Dating-Show teil – nur ohne TV-Kameras. Stattfinden soll die Flirt-Sause übrigens vom 15. – 22. April mit Teilnehmer:innen aus Europa und den USA.
Lustige Reaktionen im Netz
Das Netz feiert die Aktion der Dating-App jedenfalls. Auf Instagram ist etwa zu lesen, dass man das Event auch ganz einfach hätte „Hunger Games“ nennen können. Ein Nutzer hat die Idee, gleich eine ganze Reality-Serie aus der Veranstaltung zu machen. Und ein anderer User merkt außerdem an, dass die Veranstaltung vom Hersteller der „Pille danach“ gesponsert werden sollte …