Hängende Augen

Hängen deine Augenlider außen ein wenig nach unten, kannst du das mit dem richtigen Lidstrich super wegschummeln. Beginne im Innenlid mit einem ganz dünnen Strich, der zur Lidmitte dicker wird. Wichtig: Ab dem äußeren Drittel solltest du den Lidstrich nach oben hin auslaufen lassen. Ziehe ihn nicht bis zum Ende des Augenlides durch – das drückt nach unten.

 

Schlupflider

Nicht verzweifeln! Auch für Schlupflider – also die Augenform, bei der das bewegliche Lid ganz in der Lidfalte verschwindet – gibt’s den perfekten Lidstrich. Allerdings sollte der so dünn wie möglich sein. Schattiere zuerst die Lidfalte mit einem grauen oder braunen Lidschatten – das täuscht Tiefe vor. Ziehe dann von innen nach außen einen ganz dünnen Lidstrich. Am besten spannst du das Augenlid mit einer Hand, die andere zieht am Wimpernkrank entlang den Strich.

 

Weit auseinanderstehende Augen

Amanda Seyfried beweist, dass auseinanderstehende Augen verdammt sexy sind. Der richtige Eyeliner macht sie jedoch noch schöner! Setze den Strich ganz innan am Innenlid an, ziehe in in gleichbleibender Dicke nach außen und lassen ihn zu einem kleinen Schwalbenschwanz auslaufen.

 

Dicht stehende Augen

Bei dicht stehenden Augen solltest du den Lidstrich nicht direkt im Innenwinkel beginnen, sondern erst ein paar Millimeter daneben ansetzen – also da, wo die Wimpern dichter werden. Nach außen hin zu einem längeren Schwalbenschwanz auslaufen lassen – das zieht die Augen optisch etwas auseinander und öffnet den Blick!

 

Kleine Augen

Kleine Augen vertragen keinen Lidstrich am unteren Augenlid – das lässt sie nur noch kleiner aussehen! Ein dünner, feiner Strich am oberen Augenlid hingegen öffnet das Auge. Besonders schön wird der Lidstrich in Grau oder Braun statt Schwarz. Wichtig: Beim Auftragen ganz genau darauf achten, dass zwischen Wimpernkranz und Strich kein Spalt ist. Am besten gelingt das, wenn du das Augenlid spannst und den Strich von Innen nach Außen in einem Zug durchziehst. Oft wird die Methode empfohlen, mehrere Punkte zu setzen, um diese dann zu verbinden. Davon raten wir bei kleinen Augen eher ab – so wirkt der Lidstrich zu unförmig!

 

Große Augen

Um große Augen nicht wie Glotzerchen aussehen zu lassen, darfst du ruhig einen dickeren Lidstrich ziehen. Wichtig dabei: Der Strich sollte durchgehend die gleiche Stärke und Dicke haben. Am Außenlid zu einem Schwalbenschwanz auslaufen lassen. Große Augen vertragen auch Eyeliner am Unterlid, denn der gibt ihnen noch mehr Ausdruck.

 

Mandelförmige Augen

Bei einer schönen Mandelform kann man eigentlich nicht viel falsch machen! Besonders schön betonst du deine mandelförmigen Augen, indem du oben einen Lidstrich ziehst, der an der Stelle der Pupille am dicksten ist. Ziehe am unteren Lid den Strich nie ganz durch, sondern setze erst im äußersten Drittel des Auges an. Das macht verführerische Katzenaugen!