Dieser süße, kleine Junge aus Florida heißt Glenn Buratti, ist sechs Jahre alt und Autist.

Vor kurzem feierte er seinen Geburtstag, zu dem er und seine Mutter die ganze Klasse einluden. Unfassbar, aber wahr: Kein einziger der geladenen Gäste tauchte auf. 

Am Boden zerstört postete Glenns Mutter, Ashlee, auf die lokale Facebook-Seite der Cunningham Community: „Mein Herz schmerzt. Wir haben die gesamte Klasse meines Sohnes eingeladen, doch es ist nicht ein einziges Kind gekommen – sie haben uns einfach alle ignoriert. Mein armes Kind. Er tut mir so leid. Er fragt andauernd, wann denn seine Freunde endlich kommen“.

Zivil-Courage

Doch dann passierte etwas unglaublich Schönes. Nicht lange nachdem ihr Posting veröffentlicht wurde, tauchten 15 Menschen auf, um dem kleinen Glenn zu gratulieren.

Nach und nach kamen immer mehr Familien, Feuerwehrmänner und Polizisten mit ihren Wägen zum Haus der Burattis, brachten Geschenke mit und behandelten Glenn wie einen kleinen Superstar. Die Polizei organisierte sogar einen kurzen Helikopter-Flug vorbei an Glenns Haus.

„Wir können es kaum fassen, dass die Feuerwehr und die Polizei das alles nur für uns getan haben“, erzählt Glenns Vater gerührt.

Dieses Beispiel zeigt, so viele Anfeindungen, Mobbing-Attacken und unendliche Negativ-Beispiele das Internet auch bereithält, manchmal kann durch ein einfaches Facebook-Posting auch etwas richtig Schönes entstehen.