1. Auf eine gesunde Ernährung achten

Eine einseitige Ernährung kann der Fruchtbarkeit schaden und das Risiko einer Frühgeburt deutlich erhöhen. Deswegen sollte bei Kinderwunsch auf eine eiweiß- und vitaminreiche Ernährung geachtet werden. Volle Speicher sind schon vor der Schwangerschaft notwendig, damit der Körper ab dem Beginn der Schwangerschaft den erhöhten Verbrauch abdecken kann. Zudem ist bei einer (geplanten) Schwangerschaft eine ausreichende Folsäure-Zufuhr extrem wichtig. Bei einer normalen, ausgewogenen Ernährung ist es kaum möglich, ausreichende Mengen an Folsäure zu sich zu nehmen. Dafür müsste man nämlich pro Tag umgerechnet 2,8 Kilo Orangen essen und sind wir uns ehrlich – das schafft keiner!

 

2. Folsäure-Speicher auftanken

Abhilfe schafft hier das Versorgungskonzept Femibion®. Es enthält als einziges Versorgungspräparat neben Folsäure und DHA auch Metafolin®. Diese Folsäureform steht dem Körper direkt zur Verfügung und muss nicht erst in die biologisch aktive Form umgewandelt werden. Femibion® kann, im Gegensatz zu anderen Präparaten, bei jeder Anwenderin verstoffwechselt werden und sorgt für einen raschen Aufbau des Folatspiegels. Am besten nimmst du Femibion® 1 ab Kinderwunsch bis zum Ende der 12. Schwangerschaftswoche, danach kannst du mit Femibion® 2 fortfahren.

=> Warum ist Folsäure vor der Schwangerschaft so wichtig?

Folsäure spielt bei Zellneubildungs- bzw. Zellteilungsprozessen im menschlichen Körper eine wichtige Rolle. Ein Mangel an Folsäure während der Schwangerschaft kann unter anderem zum Neuralrohr-Defekt* (sog. „offener Rücken“) beim Kind führen. Das Neuralrohr verschließt sich bereits in der vierten Schwangerschaftswoche. Zu diesem Zeitpunkt stellen Frauen aber oft erst fest, dass sie überhaupt schwanger sind.

 

3. Stress vermeiden

Wenn ein Kinderwunsch besteht, solltest du darauf achten, dass du körperlichen und seelischen Stress vermeidest. Wenn man sich bei der Kinderplanung zu sehr unter Druck setzt, dann klappt es oft nicht so schnell wie erhofft. Stress führt zu einem Anstieg des Prolaktinspiegels und dieses Hormon kann den weiblichen Zyklus und auch die Samenproduktion hemmen. Aber auch große körperliche Belastungen oder Extrem-Sport können negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben. Deshalb sollte man sich immer kleine Pausen gönnen und öfters zur Ruhe kommen.

 

4. Impfpass checken

Wichtig ist, dass du deinen Impfpass gründlich checkst! Sind alle notwendigen Impfungen aktuell? Bist du gegen Röteln geimpft? Darauf ist besonders zu achten, denn erkrankst du während der Schwangerschaft an Röteln, so kann das schwerwiegende Fehlbildungen des Kindes zur Folge haben. Gewisse Impfstoffe wie Röteln, Masern oder Mumps dürfen nämlich während der Schwangerschaft nicht verabreicht werden. Das Kind profitiert ebenfalls von diesen Vorsichtsmaßnahmen, denn die Immunität bzw. die Antikörper, die die Mutter durch frühere Erkrankungen oder Impfungen erworben hat, werden auf das Ungeborene übertragen.

 

 5. Gynäkologen aufsuchen

Besteht ein Kinderwunsch, so ist auch ein Besuch beim Frauenarzt ratsam. Das ist besonders wichtig, wenn du regelmäßig Medikamente/ ein Medikament einnimmst. Neben einem Bluttest, der zeigt, ob du genügend Antikörper gegen bestimmte Infektionskrankheiten hast, wirst du auch ein Beratungsgespräch haben, das sicher viele offene Fragen klärt. Außerdem wirst du auf die dringende Zufuhr von Folsäure aufmerksam gemacht. Sollte es mit einer Schwangerschaft einfach nicht klappen wollen, kann der Frauenarzt mit bestimmten Untersuchungen auch mögliche Ursachen herausfinden und wertvolle Tipps geben.

 

Mach mit…

…beim Quiz rund um Femibion® in der missAPP im Bereich Activity. Alle, die das Quiz richtig lösen, haben die Chance, Diamanten zu gewinnen. Hast du genug Diamanten gesammelt, kannst du diese z.B. gegen eine Packung Femibion® Schwangerschaft 1 eintauschen.

*Die Krankheit, auf die sich die Angabe bezieht, ist durch mehrere Risikofaktoren bedingt. Die Veränderung eines dieser Risikofaktoren kann eine positive Wirkung haben oder auch nicht.

*Durch die zusätzliche Einnahme von Folsäure steigt der Folatspiegel schwangerer Frauen an. Ein niedriger Folatspiegel bei Müttern wurde als einer der Risikofaktoren identifiziert, die zu Neuralrohrdefekten bei Föten führen können. Aus diesem Grund sollten Frauen über einen Zeitraum von mindestens einem Monat vor und bis zu drei Monate nach der Empfängnis täglich 400 µg Folsäure zusätzlich einnehmen.