Das sind die sechs schlechtesten Filme aller Zeiten
Jedes Jahr kommen unzählige Filme heraus. Dabei sind aber nicht alle besonders gut. Manche sind sogar so schlecht, dass sie in die Geschichte eingehen: als die „schlechtesten Filme aller Zeiten„.
Das sind die grauenhaftesten Filme, die je gedreht wurden.
Meine Frau, die Spartaner und ich
Dieser Film soll eine Parodie von dem Streifen „300“ sein. Er erzählt die Geschichte der Spartaner, die sich mit nur 300 Männern gegen die unglaublich große Armee von König Xerxes aus Persien stellt. Dabei versuchen sie mit geschmacklosen Witzen das Publikum zum Lachen zu bringen. Das ist aber leider gar nicht gelungen. Angefangen von ekligen Zungenküssen bis hin zu einem furchtbaren Dance-Battle – dieser Film rollt alle Klischees wieder auf, die eine Parodie zu bieten hat. Und das macht er nicht einmal gut.
„Sharknado“ Filme
Fliegende Haie? Ja genau darum geht es in dem Trash-Film „Sharknado“. Der Titel setzt sich aus dem englischen Wort für Hai und dem Wort „Tornado“ zusammen. Und damit ist auch schon die gesamte Handlung erklärt. Allerdings finden viele diesen Film schon so schlecht, dass er eigentlich wieder gut ist. Vermutlich gibt es deshalb noch zwei weitere „Sharknado“-Filme.
Stolz und Vorurteil und Zombies
Es gibt bereits eine Verfilmung von Jane Austens Bestsellerroman „Stolz und Vorurteil“. Doch die Parodie ist ein echter Reinfall. Der Film „Stolz und Vorurteil & Zombies“ erzählt die Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die dann auch noch gegen Zombies kämpfen. Klingt absurd? Ist es auch.
365Days
Vor kurzem ist dieser Film auf Netflix erschienen. „365 Days“ versucht eine sexy Liebesgeschichte zu erzählen. Das geht aber gewaltig schief! Mal abgesehen davon, dass es sich hierbei mehr um Kidnapping, als um Liebe handelt, sind auch noch die Szenen alles andere als romantisch. Es wirkt eher so, als ob der Hauptcharakter, Laura Biel, am Stockholm-Syndrom leidet, weshalb sie sich in ihren Entführer verliebt. Das ist mehr traurig, als romantisch.
Die Legende von Aang
Dieser Film beweist, dass nicht jede beliebte Kinderserie unbedingt eine Realverfilmung braucht. Mal abgesehen davon, dass die Produzenten versucht haben in nur einen Film eine ganze Staffel unterzubringen und deshalb die Handlung überhaupt keinen Sinn ergibt. Außerdem sind auch die Spezialeffekte so schlecht, dass man sich schon fragt, in welchem Jahrhundert dieser Film gedreht wurde.
Emoji – Der Film
„Emoji – der Film“ ist der Versuch einen kinderfreundlichen Film in der heutigen Zeit zu machen. Allerdings ist der animierte Streifen nicht besonders gelungen. Die Witze sind einfach nicht zum Lachen und die Handlung ergibt überhaupt keinen Sinn. Es geht um das Abenteuer von drei Emojis, die versuchen ein Abschalten des Handys zu verhindern. Denn damit verhindern sie auch die Zerstörung ihrer Emoji-Welt. Ein sehr verwirrender Plan.