Coronavirus-Quarantäne: 5 kreative Dinge, die du tun kannst
Das Coronavirus betrifft uns alle und jeder von uns muss sich nun an die neue Situation anpassen. Wenn wir uns alle an die Maßnahmen der Regierung halten, können wir das Virus so gut es geht eindämmen.
Und damit du genug Beschäftigungsmöglichkeiten in deinen eigenen vier Wänden hast, haben wir dir eine Liste zusammengestellt, wie du deinen inneren Künstler zum Leben erwecken kannst:
1. Fotografieren
Du wolltest schon immer lernen, wie du was genau in Szene setzen kannst und warum bestimmte Blickwinkel nicht so positiv wirken? Jeder, der ein Smartphone besitzt, hat auch gleich eine Kamera. Online findet man genug Tipps und Tricks, um das Beste aus dem Handy zu holen. Egal ob dein Partner, dein Haustier, deine Möbel, dein Essen oder du selbst, jeder findet seine Nische und etwas zum Fotografieren.
2. Malen
Vielleicht schlummert in dir ein kleiner Picasso, der nur darauf wartet an die Oberfläche geholt zu werden. Während das Coronavirus grassiert, kannst du das endlich herausfinden. Du brauchst lediglich Papier und Stifte. Zeichnen kannst du alles, was deine kreative Ader zulässt, ob andere erkennen was es darstellen soll, ist eine andere Frage 😉
3. Instrument lernen
Die Gitarre, die seit Jahren im Keller oder unter dem Bett verstaubt, kann während den Ausgangsbeschränkungen aufgrund des Coronavirus endlich ihren Zweck erfüllen. Du kannst Online-Kurse machen oder du spielst einfach mal darauf los. So oder so, versuche ein bisschen Rücksicht auf deine Nachbarn zu nehmen, die sind ziemlich sicher auch zu Hause. Und solltest du keine Gitarre besitzen oder ein anderes Instrument, dann kannst du immer noch Luftgitarre lernen.
4. Ausdruckstanz
Nachdem sich unser Leben ja jetzt mehr drinnen als draußen abspielt und die Menschen vermehrt auf Videotelefonie zurückgreifen, sind wir mehr denn je abhängig von einer guten Internetverbindung. Und wer kennt es nicht, man sieht zwar den anderen (okay leicht verpixelt) aber man hört ihn nicht, jetzt wäre es doch gut Ausdruckstanz zu beherrschen, oder? So punktest du garantiert beim nächsten Video-Meeting und wenn nicht, ein paar Lacher staubst du sicher ab.
5. Stricken lernen
Kanalisiere deine innere Granny 😉 Deine Oma kann dir sicher ein paar Tipps via Telefon geben und wenn nicht, es gibt genügend Tutorials auf YouTube. Und seien wir uns ehrlich, Flauschi-Socken kann man nie zu wenige haben.