Chris Noth: Das sagt er zum Streit zwischen Sarah Jessica Parker und Kim Cattrall
Nur mehr zweimal schlafen, dann können wir Chris Noth endlich wieder als Mr.Big im „SATC“-Reboot sehen. Doch wie wir wissen, wird Kim Catrall aka Samantha fehlen. Eine Fehde zwischen SJP und Kim soll dafür verantwortlich sein. Nun äußert sich der 66-jährige Schauspieler dazu.
Auch er selbst hätte sich fast gegen das Reboot „And Just Like That“ entschieden.
Chris Noth äußert sich zu Streitgerüchten
Wie wir alle wissen, dreht sich der Großteil aller „Sex and the City“-News darum, wieso Samantha nicht im Reboot dabei sein wird. Wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, soll ein Streit zwischen Sarah Jessica Parker und Kim Cattrall dafür verantwortlich sein. Nun äußerte sich der 66-jährige „Mr. Big“-Darsteller gegenüber dem Guardian zu den Gerüchten. „Ich habe absolut keine Ahnung, was sie denkt oder was sie fühlt“, sagt der Schauspieler über Kim. „Ich weiß, dass ich SJ sehr nahe stehe, und [Cattralls] Beschreibungen von ihr kommen nicht einmal annähernd an sie heran“, verteidigt er Sarah Jessica Parker. In der Serie fand er Catrall auf jeden Fall immer großartig, betont er. Selbstverständlich verstehe er, wenn manche Menschen aus persönlichen Gründen weiterziehen. Doch welche Hintergründe Kims Ausstieg genau hatte, weiß er nicht.
„Ich wünschte, die Sache wäre nie passiert“
Wie die Stimmung nach ihrem Ausstieg am Set war, verrät er ebenfalls nicht. Er könne lediglich für sich selbst sprechen und er wünsche sich nur, dass die ganze Sache nie passiert wäre. Denn es sei traurig und unangenehm gewesen. „Ich mag es einfach nicht, wenn jemand schlecht über SJ redet, weil sie eine Zielscheibe ist und die Leute böse sein können. Ich fühle mich ihr gegenüber sehr beschützend, und ich war nicht glücklich darüber“, so der „SATC“-Darsteller.
Aber auch er selbst wäre fast kein Teil von „And just Like That“ gewesen. Wie er verrät, habe er lange gezögert, in seine Rolle als Mr. Big zurückzukehren. Er war nämlich der Meinung, er habe Big bereits so weit gebracht, wie es für ihn möglich war. Doch letzten Endes hatte ein wochenlanges Gespräch mit dem Serienmacher Michael Patrick King mitten in der Pandemie dann dazu geführt, dass er doch zurückkommt. „Er nahm viele meiner Ideen auf und wir fanden einen Weg, wie ich mich einbringen konnte“, erzählt Noth.