Bridgerton: Regé-Jean Page lehnt Comeback trotz lukrativem Angebot ab
Die Nachricht über den Ausstieg von Regé-Jean Page hat uns einen schweren Schlag verpasst. Netflix? Hallo, was ist los mit euch? Wir lecken noch unsere Wunden, da gibt uns der Duke einen weiteren Face-Punch. Der Serienliebling lehnte ein lukratives Angebot zu einem Bridgerton-Comeback ab.
Mr. Duke, wir müssen ein ernstes Wörtchen miteinander reden.
Das steckt hinter dem Ausstieg des Bridgerton-Stars
Die halbe Welt zerbricht sich im Moment den Kopf darüber, warum der beliebteste Darsteller des Netflix-Hits Bridgerton nach der ersten Staffel „Tschüss“ sagt. Ja wir wissen, dass die Liebesgeschichte von Simon und Daphne erzählt ist und es nach der Buchvorlage nun um den ältesten Spross der Familie Antony gehen soll. Aber auch Phoebe Dynevor wird weiterhin als Daphne Bridgerton zu sehen sein. Warum also verlässt Page also den Netflix-Hit?
Wie sich nun herausstellt, waren die Serienmacher nämlich nicht so blöd, wie wir dachten und wollten weiter von dem Mann, der die halbe Welt in Wallungen versetzt, profitieren. Ihr lukratives Angebot: drei bis fünf Gastauftritte in der Serie für 50.000 Dollar pro Episode. Doch Page lehnte trotzdem ab.
Page fand genau die Begrenztheit der Serie spannend
In einem Interview mit Variety sagte der Hottie, er habe die kurze Zeitpanne von Anfang an interessant gefunden. „Es ging um eine Geschichte für eine Staffel. Sie würde einen Anfang, eine Mitte und ein Ende haben. Das fand ich spannend, es hat sich wie eine limitierte Serie angefühlt. Ich durfte reinkommen, meinen Teil beitragen und dann würde die Familie Bridgerton weiterziehen“.
Wie es aus seinem Umfeld heißt, wolle er sich nun ausschließlich auf seine Film-Karriere konzentrieren. Da dürfte sich für den Frauenschwarm wohl auch so einiges aufgetan haben. Eine Blockbuster-Produktion soll bereits anstehen. Soeben stand er außerdem für einen Netflix-Film mit Filmgrößen wie Ryan Gosling, Chris Evans, und Ana de Armas vor der Kamera. Und zu guter Letzt wird ja immer noch gemunkelt, dass Page in die Rolle des britischen Geheimagenten James Bond schlüpfen könnte. Für uns der einzige Grund, um uns versöhnlich zu stimmen. R.I.P. Simon. Wir werden dich vermissen und dank dir nie wieder jugendfreie Gedanken beim Ablecken eines Löffels haben.