Big Crush Energy: Warum diese Hollywood-Hotties das gewisse Etwas haben
Was wir 2022 gelernt haben? Dass BDE (Big Dick Energy) beim Promi-Schwärmen nicht genug ist. Unsere Internet-Boyfriends brauchen Charme, Intelligenz und das gewisse Etwas. Diese drei Stars haben das Jahr 2022 mit ihrer BCE – Big Crush Energy – massiv geprägt.
Es folgen drei Hollywood-Hotties, die es uns besonders angetan haben!
Lucien Laviscount
- Bekannt aus: „Emily in Paris“
- BCE-Faktor: Der smarte Nice Guy
Team Alfie oder Team Gabriel? Spoiler: Lucien Laviscount (30) aka der Neue aus Emily in Paris ist gerade dabei, weltweit ganze Scharen von Frauen (und bestimmt auch Männern) zum Glühen zu bringen. Fuckboy-Vibes? Im Gegenteil: Alfie punktet bei uns durch seine smarte, verlässliche, aber auch ab und zu sarkastische Art. Hello, Nice Guy Alert!
Und in Staffel drei des Netflix-Hits (seit 21. Dezember verfügbar) bekommt der britische Schauspieler auch endlich die Aufmerksamkeit, die ihm zusteht, denn er wird offiziell zum Hauptcharakter. Aber dem Briten ist noch viel mehr zuzutrauen: Aktuell gilt er sogar als Anwärter für den nächsten „James Bond“. Wir sind gespannt, was 2023 so bringt …
Matt Smith
- Bekannt: „House of the Dragon“, „The Crown“
- BCE-Faktor: Der nerdige Bad Boy
Jetzt mal ehrlich: Eine Crush-Liste ohne Bad Boy ist nicht vollständig! Doch Matt Smith (40) stellt das veraltete Bad-Boy-Image komplett auf den Kopf, denn der Brite startete seine Karriere 2010 als nerdiges Alien in der Science-Fiction-Serie „Doctor Who“. Schon damals sorgten sein verschmitztes Lächeln und seine eloquenten Interviews für Tumblr-Fan-Accounts. Wirklich alle verzaubert er aber erst seit einem Makeover (und zwar in Form einer blonden Haarpracht) und einer Vorliebe für die dunkle Seite.
Als Prinz Philip spielt Matt in den ersten Staffeln von „The Crown“ den Antagonisten – ein Wandel, an dem er offenbar Gefallen findet (und wir auch), denn in seiner aktuellen Rolle als Prinz Daemon in „House of the Dragon“ behält er nicht nur die blonde Haarpracht, sondern auch den Hang zur toxischen Maskulinität und die Sehnsucht nach dem Thron. Und das Publikum feiert es! Vielleicht ja auch, weil Matt nie vollständig böse ist, sondern auch eine weiche, verletzliche Seite zeigt. So wird er als Bad Boy wider Willen zum missverstandenen Internet-Boyfriend aller Fantasyfans. Wir übernehmen gerne den Vorsitz im Fanklub!
Michele Morrone
- Bekannt aus: „365 Tage“
- BCE-Faktor: Der verletzliche Charmeur
Zugegeben: Gut aussehende Männer, deren Charakter aus machomäßigem Verhalten und einer überaus charmanten Art bestehen, gibt es wirklich mehr als genug. Und dennoch hat es der Italiener Michele Morrone (32) irgendwie geschafft, uns im Erotikdrama „365 Tage“ zumindest phasenweise in seinen Bann zu ziehen. Ist es seine Verletzlichkeit, die unter seiner doch recht schmierigen Hülle (weil viel Haargel) steckt, die uns hier anzieht? Oder einfach die oberflächliche Tatsache, dass bereits der Klang seines Namens (bitte Michele natürlich mit „k“ lesen!) für eine erhöhte Herzfrequenz sorgt?
Fest steht jedenfalls, dass sogar Megastars wie Khloé Kardashian nicht gerade abgeneigt von dem Schauspieler sind – oder wie sonst sollen wir die steamy Bilder erklären, die von den beiden backstage bei der Fashion Week in Mailand entstanden sind? Und als gäbe es nicht schon genügend Gründe, einen Crush auf Morrone zu haben, kann er zudem auch noch singen. Sein erstes Album trägt übrigens den einschlägigen Titel „Dark Room“ …