Beauty-Trend: Die dünnen Augenbrauen sind zurück
Lange hieß es: Je breiter und buschiger, desto besser. Die Rede ist natürlich von unseren Augenbrauen. 2021 scheint nun aber das Jahr der (unverhofften) Comebacks zu sein, denn ab jetzt heißt es wohl: Zupfen was das Zeug hält!
Dieser Beauty-Trend scheint einfach immer wieder zu kommen!
Skinny Eyebrows: Der Beauty-Trend des Jahres
Die dünnen Augenbrauen sind nun wohl offiziell zurück! Es hat sich ja bereits im Jahr 2018 abgezeichnet, als Popstar Rihanna in der britischen Vogue mit extradünnen Brauen zu sehen war. Aber so ganz durchgesetzt hat es sich nicht – nun ja, bis jetzt! 2021 erleben wir nun das Comeback der Skinny Brows. Was wir davon halten sollen? Wir in der miss-Redaktion sind uns da nicht so sicher. Immerhin sind sie doch erst gefühlt vor wenigen Jahren verschwunden. Naja, rechnet man nach ist es dann doch wieder fast 20 Jahre her, denn in den 2000er Jahren waren die gezupften Augenbrauen ein Must-Have! Falls du dich nicht mehr so genau daran erinnern kannst oder noch gar nicht auf der Welt warst – hier eine kurze Auffrischung:
Bella Hadid zeigt vor wie der Look heute geht
Im Gegensatz zu den 00er Jahren geht der Beauty-Trend nun eher Richtung Natürlichkeit: Die Härchen werden geformt, frisiert und nur minimal gestutzt. Heißt also: Wer von Natur aus dünne Augenbrauen hat, bringt diese einfach in Form. Für ovale Gesichtsformen mit markanten Wangenknochen sind dünne Augenbrauen besonders vorteilhaft, weil sie die filigranen Linien hervorheben. Außerdem ziehen die gestutzten Augenbrauen das Augenlid optisch nach oben. Was dem Ganzen einen minimalen Lifting-Effekt verleiht.
Dünne Augenbrauen in der Geschichte
Wer jetzt denkt die Ikonen der 2000er Jahre haben den Trend erfunden, der irrt sich: Bereits 100 Jahre zuvor setzten die weiblichen Stummfilmstars auf den dünnen Augenbrauen-Look. In den 1920ern haben sich viele Frauen die Brauen rasiert und sehr sehr dünn nachgezeichnet. Die schmalen Linien sollte Darstellerinnen wie Clara Bow dabei helfen, ihre melancholischen Gefühle auf der Leinwand ohne Ton zu demonstrieren.