Bastian Yotta: So frauenverachtenden spricht er in diesem Video über Analsex
Mit einem Video, das derzeit im Netz die Runde macht, sorgt „Promis unter Palmen“-Kandidat Bastian Yotta nun für Aufregung. Denn darin spricht er über Analsex und meint – Zitat – „Frauen haben sich in den Arsch fi**** zu lassen“.
Nun äußerte sich auch der 43-Jährige zu dem Clip. Das Video sei fake, so Yotta.
Bastian Yotta: Abwertende Aussagen über Frauen
Am Dienstag tauchte ein Clip auf, in dem „Promis unter Palmen“ und Ex-Duschungelcamp-Kandidat Bastian Yotta ziemlich abwertend über Frauen spricht. Dabei geht es um das Thema Analsex. Der 43-Jährige erklärt in einem Online-Coaching-Video offenbar, wie Männer ihre Frauen zum Analsex überreden können. Und was er dann sagt, können wir selbst immer noch kaum fassen:
„Ich finde, eine Frau hat drei Öffnungen, und wir Männer haben das Recht, alle drei zu benutzen. So wirst du die Frau dazu überreden, sich in den Arsch fi**** zu lassen. Und wenn nicht, dann fi** halt ihre Freundin in den Arsch. Ich finde ganz ehrlich, eine Frau hat sich in den Arsch fi**** zu lassen, das ist meine persönliche Einstellung.“, so Yotta.
Außerdem spricht er weiter über seine ganze eigene Analsex-Technik, die er entwickelt hat. Seht und hört selbst:
Yotta äußert sich zu dem Video
Mittlerweile hat sich Bastian Yotta bereits selbst zu dem im Netz aufgetauchten Clip zu Wort gemeldet. In seiner Instagram-Story klärt er seine Fans auf und meint, die Aufnahmen wurden aus dem Zusammenhang gerissen. Das Originalvideo sei bereits vor einigen Jahren entstanden. Wer den ganzen Clip kenne, der würde verstehen, dass das ganze nicht so gemeint sei. Zudem betont er, seine Aussagen wären ironisch und sarkastisch. Als Coach würde er nämlich niemals zu so etwas auffordern. In einem Statement, dass er offenbar an das Portal klatsch-tratsch.de schickte, entschuldigte er sich dennoch für seine Aussagen: „Ich möchte mich bei allen, denen diese Inhalte aufgestoßen sind, entschuldigen. Wer mich kennt, weiß, dass es nicht meine Ausdrucksweise ist und ich heute sogar solche Männergedanken verurteile.“