Ariana Grande spendet 1 Million US-Dollar und ermöglicht damit 1.000 Menschen kostenlose Therapiestunden
Ariana Grande ging in der Öffentlichkeit mit ihren eigenen mentalen Gesundheit schon immer sehr offen um. Jetzt spendet sie außerdem eine Million US-Dollar an die Organisation BetterHelp und ermöglicht damit insgesamt 1.000 Menschen kostenlose Therapiestunden.
Weil sie selbst bereits Erfahrung mit dem Thema gemacht hat, will sie nun auch anderen helfen.
Ariana Grande zusammen mit BetterHelp für leistbare Therapie
Um mehr Aufmerksamkeit für das Thema mentale Gesundheit zu schaffen hat sich die Sängerin mit der Organisation BetterHelp zusammengetan. Die Organisation macht es sich nämlich zur Aufgabe, den Zugang zu psychologischer Hilfe für alle Menschen zugänglich zu machen und leistbar anzubieten. Für den guten Zweck spendete Ariana deshalb eine Million US-Dollar an die Organisation, um 1.000 Menschen für einen Monat lang kostenlose Therapiestunden zu ermöglichen. Dies verkündet sie via Instagram und hofft damit, den ein oder anderen Follower zu inspirieren, sich Hilfe zu suchen und sich nicht dafür zu schämen.
„Behandlung dürfe nicht nur einer privilegierten Schicht vorbehalten sein“
Wie sie in dem Posting auf ihrem Instagram-Account betont, dürfe psychologische Behandlung nicht nur einer privilegierten Schicht vorbehalten sein. Gleichzeitig weist sie in ihrem Posting zur Zusammenarbeit mit der Organisation außerdem darauf hin, dass „Heilung nicht linear ist“. Ihr sei sehr wohl bewusst, dass dieses Angebot nicht allen bei ihrer mentalen Verfassung helfen könne, aber sie will es trotzdem versuchen. Mit dieser Aktion möchte die 27-Jährige ein Zeichen setzen, dass es in Ordnung sei, sich Hilfe zu suchen.
„Die Therapie hat mein Leben schon so viele Male gerettet“
Ariana war immer sehr ehrlich, was ihre eigenen Angststörungen und Depressionen anging. Kein Wunder also, dass sie nun auch anderen helfen möchte, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben. In einem kürzlichen Tweet betont sie noch einmal, wie viele Male die Therapie ihr Leben gerettet hätte und ermutigt ihre Follower noch einmalm, keine Angst davor zu haben, sich Hilfe zu suchen.