Demi Lovato geizt bei Shooting nicht mit ihren Reizen
Über viele Jahre hinweg kämpfte Lovato mit Essstörungen, mangelndem Selbstwertgefühl und gegen ihre Drogensucht und Alkoholabhängigkeit. Lange haderte sie mit ihrem Äußeren, verletzte sich selbst. Doch diese dunkle Zeit liegt hinter ihr. Heute blickt die Musikerin selbstbewusst in die Zukunft. Ihren neu gewonnenen Lebensmut stellte Lovato nun im Rahmen eines freizügigen Shootings für die Vanity Fair unter Beweis. Unter dem Hashtag #CONFIDENT teilte die US-Amerikanerin am Wochenende zahlreiche Bilder aus der in Zusammenarbeit mit dem Magazin entstandenen Fotostrecke auf Instagram.
Lovatos neues Album trägt ebenfalls den Titel „Confident“ und wird im Zuge der Kooperation promotet.
Im Video-Interview mit der Vanity Fair sprach die Künstlerin zudem über die Beweggründe hinter dem Fotoprojekt. „In der Vergangenheit litt ich unter Essstörungen und ich kam von einem Punkt, an dem ich jeden Zentimeter meines Körpers zu gehasst habe, über eine Phase, an der ich an mir gearbeitet habe, bis dahin, Wege zu finden, mich selbst, sowie die Haut, in der ich stecke, zu lieben. Ich habe gelernt, dass man zu einem Punkt kommen kann, an dem man sich in seiner Haut wohl fühlt“, sagt Lovate in dem Backstage-Video zum Shooting.
„Ich fand irgendetwas unglaublich an dieser Idee, ohne Make-up, Klamotten und Retusche zu arbeiten. Ich hätte nie gedacht, dass ich in meinem Leben mal an den Punkt kommen würde, wo ich mich mit so etwas wohl fühle“, erklärt sie weiter.