Hoppla: Die größten Muttertags-Fails der miss-Redaktion
Heute Sonntag ist Muttertag. Das bedeutet für alle kleinen und großen Kinder: Auf keinen Fall darauf vergessen und die Mama mit ganz viel Wertschätzung – und vielleicht einem kleinen Geschenk zu beglücken. Heute besorgen wir dazu einen Strauß Blumen, rufen die Mama an, backen einen Kuchen, in Kindertagen waren die Möglichkeiten bekanntlich begrenzt. Das hat uns aber nie davon abgehalten, uns ordentlich ins Zeug zu hauen. Die Mama hat’s jedenfalls immer gefreut, naja, fast immer.
Die süßesten miss-Hoppalas am Muttertag
Lisa: „Meine Schwester und ich haben meine Mama mit Frühstück und Kaffee überraschen wollten (ich war 8 und meine Schwester 6) und sie dann aber im Endeffekt aufgeweckt, weil wir nicht wussten, wie man Kaffee macht. Haben ihr dann eine Brühe vorgesetzt, die man absolut nicht trinken konnte und sie hat sich ihren Kaffee selbst gemacht. Sie erzählt uns noch bis heute, dass wir ständig an ihrem Bett gestanden sind und sie immer wieder irgendwas gefragt hab – und das auch noch extrem Früh, um 6:00 Uhr oder so.“
Anna: „Meine Mama ist Frühaufsteherin, das heißt, sie ist spätestens um 7 Uhr wach. Das ist am Muttertag insofern ein Problem gewesen, weil ich selbst frühestens gegen 9:00 Uhr aufstehe. Demnach war meine Mama am Muttertag immer ein bissl verstimmt, weil das Frühstück erst gegen halb 10 fertig war, und nicht schon um halb 8, wann sie es gewollt hätte. Mit einem Strauß Blumen war das dann aber schnell wieder vergessen.“
Laura: „Ich muss etwa sechs, sieben Jahre alt gewesen sein. Ich hatte vor, ihr Frühstück ans Bett zu bringen. Nun ja, ich das habe ich dann nicht getan, denn ich habe meine Eltern aus frischer „Tat“ ertappt. Ich hatte sie tatsächlich beim Sex erwischt. Das Frühstück habe ich dann am Küchentisch vorbereitet. Sie wissen bis heute nichts davon.“