John Legend angegriffen-Chrissy Teigen außer sich vor Wut
Oscarpreisträger und Grammy-Gewinner John Legend wurde vergangene Woche am Flughafen, gemeinsam mit Frau und Kind, von einem Paparazzo beschimpft.
Chrissy Teigen war dabei, die Fragen des Reporters zu beantworten, als dieser das Interview mit einem rassistischen Angriff auf John unterbrach. Chrissy teilte das Erlebnis auf Twitter – und machte so ihrem Ärger Luft.
„Ein Paparazzi am JFK fragten mich ‚Wenn wir uns vom Affen weiterentwickelt haben, warum gibt es John Legend dann noch?‘. Und Leute wundern sich darüber, wenn Promis auf Fotos ausrasten.„, twitterte das Model. Das Unfassbare dabei: John stand während des Interviews direkt neben seiner Frau und musste die erniedrigende Frage über sich ergehen lassen.
Paparazzi at JFK just asked me „if we evolved from monkeys, why is John Legend still around?“ – and people wonder why celebs lose it in pics
— christine teigen (@chrissyteigen) 19. Januar 2017
„Ich war sehr freundlich. Habe Kochfragen beantwortet. Und dann kam er damit. Verdammt ekelhaft„, wütete Chrissy und meinte außerdem: „Er ging von ‚was ist ein einfaches Rezept für zu Hause‘ zu ‚wenn ein Jude ein Vampir wäre, würde er immer noch Angst vor Kreuzen haben?“
I was very kind. Answered cooking questions, then he came with that. Fucking disgusting.
— christine teigen (@chrissyteigen) 19. Januar 2017
He also went from „what’s an easy recipe to make at home“ to „if a Jew were a vampire, would he still be afraid of crosses?“
— christine teigen (@chrissyteigen) 19. Januar 2017
Nun wartet Chrissy, mit der man sich bekanntlich besser nicht anlegen sollte, geduldig darauf, dass der Paparazzo das Video mit den geschmacklosen Fragen veröffentlicht, um ihn öffentlich zur Rede zu stellen…
Guess we’ll find him when he puts the video out. That he edits the shit out of since he didn’t get clocked.
— christine teigen (@chrissyteigen) 19. Januar 2017
… und dann möchten wir nicht in seiner Haut stecken.
@chrissyteigen did you give him this face??? pic.twitter.com/4h57VnLbUD
— ebbi🕊 (@issaebbi) 19. Januar 2017