PETA-Tierschützer grillen Hund als Protestaktion gegen Fleischkonsum
Mit einer Aktion, die zum veganen Lifestyle aufrufen soll, haben PETA-Tierschützer in Australien nun für Aufregung gesorgt. Direkt vor einem großem Einkaufszentrum in Sydney haben die Tierschützer gegen Fleischkonsum demonstriert und einen „Hund“ gegrillt. Natürlich keinen echten. Allerdings sah die Attrappe so real aus, dass einige Passanten und vor allem junge Schüler von der Aktion total geschockt gewesen sein sollen.
PETA sorgt mit gegrilltem Hund in Australien für Aufregung
„Go Vegan!“ – mit dieser Message riefen Tierschützer in Sydney dazu auf, auf Fleisch zu verzichten und grillten dabei – neben verschiedenem Gemüse – auch ganz makaber einen täuschend echt aussehenden Hund. „Wenn Sie keinen Hund essen würden, warum sollten Sie dann ein Lamm essen?“ fragten sie die Passanten und sorgten für einige entsetzte Reaktionen. Vor allem Kinder sollen teilweise verstört auf das Hunde-BBQ reagiert haben, schreibt etwa ein User auf Twitter. „Wir wollen die Leute mit dieser Aktion zum Nachdenken bringen“, so ein Sprecher der Organisation.
@peta stopping to new lows with their stunt in Martin Place today – terrifying children on school holiday outings by barbecuing a (very lifelike) dog. I saw some visibly upset kids #Disgraceful #stunt #PETA pic.twitter.com/iaRpDXrCDc
— Cøckrøach (@cockroachBLUE) 23. Januar 2019