Gucci-Badeanzug sorgt für Spott im Netz
Ein Badeanzug, in dem man nicht schwimmen darf? Gucci macht es möglich. Im Netz sorgt das sündteure und denkbar unpraktische Teil jetzt aber für ordentlich Ärger – ausverkauft ist es trotzdem.
In Gucci-Badeanzug darf man nicht schwimmen
Erst kürzlich gab es viel positive Stimmen rund um Gucci, da die Luxusmarke verkündete, künftig auf Pelz verzichten zu wollen. Jetzt sorgt das Label erneut für Aufsehen, allerdings eher negativer Natur. Denn der bedruckte Badeanzug von Gucci, der cremeweiß ist und nur den klassischen Schriftzug über den Brustkorb aufweist, wird auf Seiten wie net-a-porter.com für 320 Euro angeboten. Warum das so schlimm ist? Weil das Teil gar kein Badeanzug ist. Denn in der Beschreibung steht ganz deutlich, dass er weder zum Schwimmen noch zum Sonnenbaden geeignet ist. „Bodylotion, Sonnencreme, Öl und Chlor können Verfärbungen verursachen“ und „Wir empfehlen, den Artikel nicht zum Schwimmen zu verwenden, damit er lange schön bleibt“, heißt es auf der Website.
Unbrauchbarer Badeanzug dennoch ausverkauft
Dass der Badeanzug seinen Zweck nicht erfüllt, scheint den Gucci-Fans wohl herzlichst egal zu sein, denn ausverkauft war das gute Stück dennoch innerhalb kurzer Zeit. Wir finden: 320 Euro für ein Teil, das seiner Betitelung so gar nicht gerecht wird, ist ganz schön happig. Aber andererseits kann man den Badeanzug als Body tragen und da scheint er dann im Vergleich zu den 390 Euro, die das Gucci-T-Shirt mit demselben Aufdruck kostet, doch relativ preiswert.
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