Was Meghan Markle als Royal nicht mehr essen darf
Als Ehefrau von Prinz Harry muss Meghan Markle nicht nur einen Dress-Code einhalten, sondern auch genau darauf achten, was sie isst. Queen Elizabeth verordnete ihr bereits ein sechsmonatiges Benimmprogramm unter der Leitung der treuen Angestellten Samantha Cohen. Fest steht, die ehemalige Suits-Schauspielerin muss künftig auf allerhand leckere Speisen verzichten. Selbst Leitungswasser steht auf der Liste der Don’ts – vor allem im Ausland.
Tabu: Würzige Gerichte
Den ersten Rang unter den Ess-Verboten nimmt Knoblauch ein, denn der Atem der Herzogin sollte immer frisch sein. Dicht gefolgt von würzigen Gerichten – dies hängt vor allem mit dem persönlichen Geschmack von Queen Elizabeth, die es nicht mag, wenn man nach Knoblauch oder Zwiebeln riecht, zusammen.
Wer denkt, dass es mit der Essensliste nun schon vorbei wäre, der irrt sich gewaltig. Auch Meeresfrüchte, Muscheln, Austern, rohes Fleisch sowie roher Fisch dürfen nicht verzehrt werden, da ein jegliches Risiko, an einer Lebensmittelvergiftung zu erkranken, vermieden werden soll. All diese Einschränkungen sollen dazu dienen, dass die Herzogin keinen ihrer royalen Termine verpasst. Deshalb sind auch regelmäßige Auslandsaufenthalte, bei denen Meghan Markle sich Infekte zuziehen könnte, nicht gewünscht. Speist sie aber im Privaten, soll ihr selbst der Zwiebel gewährt sein.