Neue Funktion auf Whatsapp: Bald kann man das grelle Grün ändern
Ihr habt das grelle Grün von Whatsapp nach jahrelanger Nutzung satt? Dann haben wir gute Nachrichten für euch! Denn mit einem Update ist bald auch eine neue Funktion verfügbar, die es ermöglicht, die Farbe des Messenger-Dienstes zu verändern.
Dafür sollen auch gleich mehrere Farboptionen zur Auswahl stehen.
Neue Funktion auf Whatsapp verändert alles
Wer sein Whatsapp-Profil individueller gestalten möchte, hatte dafür bisher zwei Möglichkeiten: Man kann den Chat-Hintergrund mit beliebigen Bildern oder Vorlagen ändern und man kann zwischen einem hellen und einem dunklen Modus wählen. Doch schon bald soll man auch das für die App so typische Grün anpassen können, wodurch sich das gesamte Aussehen von Whatsapp verändert.
Laut dem Blog WaBetaInfo soll es in einer Beta-Testversion bereits möglich sein, die Farbe von Whatsapp zu verändern. Insgesamt stehen fünf Optionen zur Auswahl: Blau, Weiß, Rosa und Lila. Damit möchte der Messenger-Dienst laut dem Blog seinen Nutzer:innen mehr Kontrolle bieten und ihnen die Möglichkeit geben, die Farbe zu wählen, mit der sie sich am besten identifizieren können.
Diese Elemente bekommen neue Farbe
Hat man sich erstmal für eine Farbe entschieden, dann verändert sich in der App so einiges. Die Benachrichtigungen sollen etwa nicht mehr grün erscheinen, sondern in der gewählten Farboption. Dazu kommt, dass sich auch die Nachrichtenblasen der gesendeten und empfangenen Nachrichten individuell gestalten lassen.
Bisher ist die Funktion lediglich in der Beta-Version für iOS verfügbar. Doch man rechnet damit, dass die Farbänderungen in einem der nächsten Updates enthalten sind. Auch für Android-User:innen soll es dann bald die Möglichkeit geben, Whatsapp so zu gestalten, wie es ihnen am besten gefällt.
Mehr neue Whatsapp-Features
Die neue Farbauswahl ist nicht die einzige Änderung, die Whatsapp für 2024 geplant hat. Bald soll es möglich sein, Musik miteinander zu teilen, während man telefoniert. Zudem soll es künftig blaue Häkchen für verifizierte Accounts geben. Genauso wie bei Instagram, Facebook und X, vormals Twitter.