Joe Jonas und Sophie Turner veröffentlichen Statement zum angeblichen Sorgerechtsstreit
Seitdem Sophie Turner und Joe Jonas ihre Trennung bekannt gegeben haben, brodelt die Gerüchteküche. Denn ganz so einfach soll die Scheidung nicht verlaufen, sind sich Insider sicher. Vor allem die Frage rund um das Sorgerecht ihrer beiden Töchter sorgt für Schlagzeilen.
Jetzt äußert sich das Ex-Paar zu den Umständen.
Sorgerechtsstreit bei Sophie Turner und Joe Jonas?
Eigentlich galten Joe Jonas und Sophie Turner jahrelang als DAS Traumpaar Hollywoods. Doch nachdem die beiden ihre Scheidung nach vier Jahren Ehe bekanntgegeben haben, häuften sich die Gerüchte über Krisen. Denn ganz freundschaftlich verlief die Trennung offenbar nicht. Nachdem Joe die Scheidung einreichte, reichte Sophie nämlich Klage ein und behauptete, dass Joe die gemeinsamen Töchter von Sophies Heimat England fernhalte und mit Absicht in den USA behalte.
„Der Vater ist im Besitz der Pässe der Kinder“, heißt es laut „People“ in dem Gerichtsdokument. „Er weigert sich, die Pässe der Mutter zurückzugeben, und er weigert sich, die Kinder mit der Mutter nach Hause nach England zu schicken.“ Kurze Zeit später berichteten US-Medien jedoch, dass es zu einer Einigung der beiden Eltern gekommen sei. Doch diese forderte, dass die Kinder permanent in New York bleiben. Eine Lösung, die offenbar nicht für alle ausreichte. Doch jetzt äußern sich Joe und Sophie direkt zu den angeblichen Streitigkeiten.
Ex-Paar äußert sich in Statement
In einem Statement gegenüber „Us Weekly“ betont das Ex-Paar nämlich, dass sie tatsächlich eine Lösung gefunden haben. „Nach einer produktiven und erfolgreichen Mediation haben wir uns darauf geeinigt, dass die Kinder zu gleichen Teilen in liebevollen Häusern in den USA und in Großbritannien leben werden“, heißt es in dem Statement.
Laut US-Medien haben die beiden zugestimmt, das Sorgerecht ihrer dreijährigen und 14 Monate alten Tochter aufzuteilen. „Us Weekly“ berichtet etwa, dass Sophie sich bis zum 21. Oktober um ihre beiden Töchter kümmern darf; in dieser Zeit darf sie mit ihnen nicht nur in Amerika leben, sondern auch in ihre Heimat Großbritannien reisen. Im Anschluss übernimmt Joe das Sorgerecht für einen beschränkten Zeitraum. Sophie muss die beiden Töchter dafür zurück nach New York bringen.
Laut Gerichtsdokumenten, die der News-Seite vorliegen, seien außerdem auch schon die Feiertage geklärt. Bis Jänner 2024 soll der Wechsel regelmäßig stattfinden, dann soll der nächste Gerichtstermin folgen, um die Frage nach dem Sorgerecht zu klären. Für das Ex-Paar gibt es in dieser Zeit – und weit darüber hinaus – vor allem einen gemeinsamen Fokus: „Wir freuen uns darauf, großartige Co-Eltern zu sein“, erklären sie in dem Statement.