Einigung bei Sophie Turner und Joe Jonas: Kinder bleiben vorerst in New York
Der Schock rund um das einstige Traumpaar sitzt tief. Nachdem Joe Jonas und Sophie Turner überraschend ihre Scheidung bekannt gegeben haben, drohte ein Rosenkrieg auszubrechen. Denn Sophie reichte Klage gegen ihren Noch-Ehemann Joe ein. Der Grund: Sie möchte ihre Kinder mit nach England nehmen, doch er will sie bei sich in New York haben.
Wie es scheint, konnte sich das Ex-Paar nun aber vorerst einigen.
Der Fall des einstigen Traumpaares
Nach vier Jahren Ehe und zwei gemeinsamen Kindern ist zwischen Sophie Turner und Joe Jonas alles aus. Anfang September kursierten Gerüchte, dass der „Jonas Brothers“-Sänger die Scheidung eingereicht hat. Dann bestätigte der 34-Jährige die Spekulationen. Besonders bitter: Laut US-Medien, wie Harper’s Bazaar, soll Sophie davon erst aus den Medien erfahren haben. Dann der nächste große Schock: Die „Game of Thrones“-Darstellerin verklagte ihren Noch-Ehemann!
So soll Sophie behaupten haben, dass Joe verhindern wollte, dass ihre beiden Kinder in ihrer Heimat England aufwuchsen, wie People berichtet. Der Musiker wiederum wies diese Vorwürfe zurück. Es sah also ganz danach aus, als würde sich zwischen dem einstigen Traumpaar ein richtiger Rosenkrieg entwickeln. Doch jetzt kam die überraschende Wende!
Sophie Turner und Joe Jonas einigen sich auf Aufenthaltsort ihrer Kinder
Wie es aussieht, konnten sich die beiden Stars nun doch über den Aufenthaltsort ihrer zwei Kinder einig werden. Laut Gerichtsdokumenten, die People vorliegen, steht fest, dass die beiden Töchter vorerst in New York bleiben. Eine einstweilige Verfügung legt fest, dass die Schauspielerin und der Musiker verpflichtet sind, ihre Kinder in den südlichen und östlichen Bezirken von New York zu behalten. Also in New York City, Long Island und im Hudson Valley.
Die Kinder dürfen laut dem gerichtlichen Schreiben die genannten Bezirke bis zu einer weiteren Anhörung nicht verlassen. Sollte gegen diese Regelung verstoßen werden, drohen heftige Konsequenzen. Denn das Gericht habe das Recht, „Maßnahmen nach Bundes- oder Landesrecht zu ergreifen oder zu veranlassen, um das Wohl des betroffenen Kindes zu schützen oder ein weiteres Verbringen oder Verstecken des Kindes vor der endgültigen Entscheidung über den Antrag zu verhindern“, heißt es weiter. Sowohl Joe Jonas als auch Sophie Turner haben dieser Anordnung laut People zugestimmt.
Joe Jonas soll Reisepässe der Kinder zurückgehalten haben
Ob damit auch die Klage von Sophie gegessen ist? Vor wenigen Tagen warf sie, wie bereits erwähnt, dem Vater ihrer Kinder vor, verhindern zu wollen, dass sie ihre beiden Töchter mit nach England nimmt. Laut dem Schreiben soll Joe die Reisepässe der dreijährigen Willa und des 14 Monate alten zweiten Kindes, dessen Name noch nicht bekannt ist, absichtlich zurückgehalten haben. Und das, obwohl es laut Sophie an Weihnachten 2022 Gespräche mit ihrem Ehemann gegeben habe, England zu ihrer „ewigen Heimat“ zu machen. Auch wenn sich die prominenten Eltern vorerst über den Verbleib ihrer Töchter geeinigt haben, scheint hier das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen zu sein.