Diese 8 Baby-Tools solltet ihr euch auch als Nicht-Mums unbedingt zulegen
Ein Alltag zwischen Babyspucke, Windeleckzemen, entzündeten Nippeln und fettigen Haaren. In einem sind wir uns ja wohl alle einig: Mamas sind die größten Superheldinnen aller Zeiten! Um den Alltag mit Baby und Kleinkind zu überleben, haben sie viele Hacks für sich mitgenommen, die sie heute nicht mehr missen wollen und wirklich jedem ans Herz legen können.
Diese Babyprodukte können wahre Lebensretter sein – auch, wenn ihr keine Kids habt!
Life-Changing Baby-Tools, die Mums für sich entdeckt haben
Diese Baby-Produkte sind absolute Beauty-Wundermittel:
1. Nippelsalbe für die Lippen
Wusstet ihr, dass unsere Nippel aus demselben Material wie unseren Lippen bestehen? Wer während seiner Stillzeit schon mal eitrige und blutende Nippel mit Nippelsalbe versorgt hat, weiß, welche Wunder das glossige Teil bewirkt. Nichts anderes kommt mehr auf unsere spröden Lippen!
2. Popo-Wundcreme für die Bikinizone
Was wahre Wunder bei schmerzhaften Windelekzemen bewirkt, muss doch auch super auf unserer frisch rasierten Bikinizone helfen. Getan, gewirkt, gewonnen! Mit den zinkhaltigen Cremes ist Rasurbrand bei Mums kein Thema mehr.
3. Babypuder als Trockenshampoo
Mamas stehen ständig vor der Herausforderung, ihr fettiges Haar in zwei Minuten in den Griff zu bekommen. Aus purer Verzweiflung hat so manche sich dabei schon Babypuder statt Trockenshampoo ins Haar gedonnert. Und das Ergebnis war einfach hervorragend. Einfach auf den Haaransatz streuen und ausbürsten, fertig ist die frische Volumen-Mähne.
4. Baby-Feuchttücher – für alles!
Feuchttücher sind mit Abstand das wichtigste Tool jeder Mutter. Und diese Allrounder werden sich für immer in ihrer Handtasche befinden. Klebriger Haltegriff, mit dem Cocktail zu wild angestoßen, voll in die Kacke getreten? Eine Mama wird sofort ein rettendes Feuchttuch aus ihrer Tasche zücken.
5. Baby-Gläschen statt Fruchtmus
Banane-Blaubeere, Rhabarber-Erdbeere oder Pfirsich-Maracuja in Apfel – Wer schon mal Babygläschen geshoppt hat, weiß: Das Angebot fällt dort deutlich abwechslungsreicher aus. Wir finden, Zähne sind zum Essen wirklich überbewertet. Also darf das Fruchtmus im Gläschen auch ruhig schon mal als Erwachsenen-Snack herhalten!
6. Stoffwindel bei Hardcore Schnupfen
Nichts ist schlimmer, als so ein richtig fieser Schnupfen. Nämlich jener, wo ans Schlafen nicht zu denken ist, weil gefühlsmäßig sämtliche Hirnflüssigkeit ausläuft. Während wir früher verzweifelt Taschentücher in die Nasenlöcher stopften, wissen wir es heute als mittlerweile Mamas besser. Stoffwindeln aka Spucktücher aka Schmusetücher sind das perfekte Tool für Fließschnupfen. Einfach darin die Nase einkuscheln, und ohne Panik, das ganze Bett mit Schnupfen zu überschwemmen, wohlig und behütet einschlafen. PS: Die Popo-Wundcreme funktioniert auch wunderbar bei roten Schnupfnasen!
7. Tritthocker als Kackhocker
Damit die Kleinen nach losgewordener Windel halbwegs selbstständig auf dem Klo sitzen können, benötigen sie neben einem Aufsatz einen Tritthocker. Nachdem letzterer ziemlich einladend aussieht bzw. wir Mütter oft einfach zu müde sind, um diesen zu entfernen, haben viele festgestellt: Das Teil ist beim Kacken eine Offenbarung! Kein Wunder, das gute Stück gleicht eins zu eins dem teuren Squatty Potty. Dieser Hocker, auf den die Füße kommen, zwingt uns beim „Gaga machen“ in eine Hockstellung und genau das ist die natürlichste Haltung des Menschen, um zu – nennen wir das Kind beim Namen – scheißen. Nie mehr ohne!
8. Stillkissen als Seitenschläferkissen
Beim Stillen gab es uns genau die richtige Position, um unseren Rücken zu schonen, später verwendeten wir das Stillkissen als Barriere, damit das Kleinkind nicht aus dem Bett kullert. Dann endlich gehörte es uns! Gemütlich zwischen die Beine geklemmt verschafft es uns nun die beste und gesündeste Liegeposition aller Zeiten. Und auch beim Sex kann das Allrounder-Kissen super zum Einsatz kommen. Thank us later!