Shannen Doherty lässt sich nach elf Jahren Ehe scheiden
Niederschmetternde News bei Shannen Doherty. Die „Charmed“-Schauspielerin und ihr Ehemann, Kurt Iswarienko, lassen sich scheiden. Das gab Shannens Sprecherin jetzt bekannt.
Nach elf gemeinsamen Jahren, gehen die Tierrechts-Aktivistin und der Fotograf nun wieder getrennte Wege.
“Charmed”-Star Shannen Doherty reicht Scheidung ein
Elf Jahre lang waren die Schauspielerin Shannen Doherty und der Fotograf Kurt Iswarienko verheiratet. Jetzt steht ihre Ehe vor den Aus. Das berichtet nun das US-Portal TMZ, das sich auf einem Statement von Dohertys Pressesprecherin Leslie Sloane beruft. „Scheidung ist das Letzte, was sich Shannen wünschte“, so die Sprecherin. Dem Bericht zufolge habe die Schauspielerin aber leider „keine andere Wahl“ gehabt. Das Paar habe sich bereits im Jänner getrennt. Zudem will das Promiportal erfahren haben, dass es der Tierrechts-Aktivistin gesundheitlich „nicht gut“ geht und dass ihr die Scheidung sehr zu schaffen macht.
Vor wenigen Stunden teilte Shannen auf ihrem Instagram-Profil eine kryptische Nachricht. „Die einzigen Menschen, die es verdienen, in deinem Leben zu sein, sind diejenigen, die dich mit Liebe, Freundlichkeit und absolutem Respekt behandeln“, heißt es in dem Statement.
Dritte Ehe für Schauspielerin
Shannen Doherty und Kurt Iswarienko haben keine gemeinsamen Kinder. Für die Schauspielerin, die als Brenda in der Serie “Beverly Hills 90210” weltweitbekannt wurde und als Prue in „Charmed“ große Erfolge feierte, war es die dritte Ehe. 1993 war sie kurz mit Ashley Hamilton, Sohn von Schauspieler George Hamilton, liiert. Ihre kurze Ehe mit Rick Salomon ging 2003 auseinander.
Die Schauspielerin Shannen Doherty kämpft seit Jahren gegen Brustkrebs. 2015 machte die Schauspielerin ihre Diagnose öffentlich. Seitdem kämpft sie gegen die Krankheit an. Nach zahlreichen Therapien gab es gute Aussichten für die Schauspielerin. Doch dann die Schocknachricht: 2020 kam der Krebs zurück und befindet sich jetzt im Endstadium. Damals beschrieb Shannen den Rückfall mit den Worten: „Ich bin starr vor Schreck. Ich habe furchtbare Angst.“