Der Kopf sagt ja, aber der Bauch nein? In diesem Monat sollten vor allem folgende drei Sternzeichen dringend darauf vertrauen, was ihnen ihr Bauchgefühl zu sagen hat. Denn nicht umsonst kommt bei so manch einer Entscheidung ein mulmiges Gefühl zustande.

Um sich also vor einer Enttäuschung zu bewahren, lieber mal auf die Intuition vertrauen.

Wassermann

Eigentlich konnte sich der Wassermann bisher immer auf sein Bauchgefühl verlassen. Warum es also diesmal anders machen? In diesem Moment steht nämlich noch eine große Entscheidung für das Sternzeichen an. Allerdings gibt’s es hierfür so einige Aspekte zu bedenken, die der Wassermann nicht ganz so leichtfertig entscheiden möchte. Bevor er sich jedoch Stunden oder gar tagelang den Kopf darüber zermartert und abwiegt, was für ihn und seine Zukunft besser wäre, sollte er einfach sein Bauchgefühl einschalten, dann kann eigentlich nichts schiefgehen.

Waage

Aktuell beschäftigt die Waage eine ganz bestimmte Person in ihrem Leben. Aber nicht erste im positiven Sinne. Denn sie ist sich einfach nicht sicher, was sie von ihr halten soll und welche Absichten diese Person verfolgt. Allerdings lässt sie nichts unversucht und will das Sternzeichen um jeden Preis davon überzeugen, es ernst zu meinen. Im Inneren läuten jedoch sämtliche Alarmglocken – der beste Beweis dafür, dass die Waage sich hier lieber mal auf ihr Bauchgefühl verlassen sollte. Denn von dort kommt ein klares Warnsignal, das förmlich schreit: Zieh weiter, die Person verschwendet nur deine Zeit!

Steinbock

Beruflich gesehen läuft es für den Steinbock gerade besser denn je. Vielleicht ist das auch der Grund, warum man ihm ein ziemlich verlockendes Angebot unterbreitet hat. Soll er zuschlagen oder ist ihm sein jetziger Job wichtiger? Um eine Entscheidung zu treffen, muss das Sternzeichen erstmal nachdenken. Dabei sollte der Steinbock einfach nur tief in sich hinein hören und darauf achten, was ihm sein Körper signalisiert. Wenn er sich vor allem auf seinen Bauch fokussiert, dann wird er schon sehr bald wissen, was zu tun ist, damit er das Bestmögliche für sich getan hat.