Kate Middleton: Diese verrückten Regeln muss sie bei der Geburt ihres dritten Kindes befolgen
Im April wird das dritte Kind von Kate Middleton und Prinz William auf die Welt kommen. Und dabei muss Kate einige Regeln befolgen, die in der Familiengeschichte der Royals festgesetzt sind.
Hier sind die Geburts-Regeln der königlichen Familie:
Die Queen muss als erste Person informiert werden
Bevor die Öffentlichkeit davon in Kenntnis gesetzt wird, dass das Baby da ist, muss die Queen informiert werden. So hat Prinz William bei der Geburt von George und Charlotte die Queen direkt danach über eine verschlüsselte Verbindung angerufen und ihr die Nachricht überbracht.
Väter werden aus dem Geburtsraum verbannt
Die Geburt wird als Frauensache angesehen. Männer haben laut Royal-Protokoll nichts im Kreissaal verloren.
Hebammen sind zum Schweigen verpflichtet
Jede Hebamme muss sich dazu verpflichten, kein Wort über die Geburt zu verlieren. Bei der Geburt von Prinzessin Charlotte hatte Kate Middleton übrigens drei Hebammen an ihrer Seite.
Hausgeburten sind erwünscht
Zwar keine Pflicht, aber durchaus erwünscht: Die Queen hat all ihre Kinder im Buckingham-Palast auf die Welt gebracht. Prinzessin Diana hat diese Tradition gebrochen und William und Harry im St. Mary’s Krankenhaus geboren. Auch Kate hat in diesem Krankenhaus entbunden. Laut Royal-Experten will sie ihr drittes Kind jedoch auch im Kensington Palast auf die Welt bringen.